Montag, 25. März 2024

Freundesliebe

Freundesliebe

Gerne suchen wir die Liebe
Zwischen den Geschlechtern
Um die eine oder den einen
Für am besten alles zu finden
Wie dabei immer wieder auch
Enttäuscht zu werden statt
Die Freundesliebe zu pflegen
Welche länger währt ohne die
Gefahren einer Beziehung
Gleich mit sich zu bringen
Wie das ewige auf und ab
Der Gefühle nach den je
Hormonellen Zuständen oder
Launen mit aller Kraft noch
Retten zu wollen wäre es viel
Weiser wie Epikur in seinem
Garten die Freundesliebe als
Verlässlichen Bund ohne all
Die Gefahren auch geschlechtlicher
Liebe zu pflegen und zu genießen
Wäre es noch vollkommener wenn
Zweisamkeit auch sexuell sich mit
Freundschaft verbünde oder ist
Diese Hoffnung illusorisch weil wir
Als Wesen von zwei Planeten ob
Es Venus und Mars sind dahingestellt
Nie alles teilen können oder doch nur
Das eine oder das andere wie es etwa
In einer Freundschaft mit mehr wohl
Möglich wäre aber nie in einer echten
Partnerschaft die immer das eine oder
Andere wieder verliert weil wir uns
Nach der Natur beim Begehren auf
Einem dünnen Seil bewegen wo es
Sich mit großen Gefühlen mischt die
Erwartungen und Enttäuschungen
Immer wieder auch bringen die es
Dann zu überstehen gilt was mal
Mehr mal weniger gut klappt doch
Lehrt die Erfahrung auf Freunde
Kannst du in der Not bauen die
Liebe verliert sich im Nichts wo
Du sie wirklich bräuchtest warum
Wer weise ist auf Freundschaft
Lieber setzte als auf die Liebe
Doch wer ist das schon verliebt
Wie wo die Liebe die Zügel führt
Jeden wieder zum Narren macht
Darum ist es gut zu wissen was
Weise in Zukunft wäre aber völlig
Nutzlos in der Wirklichkeit in der
Andere Dinge zueinander treiben
Wie sich wieder verlieren lassen
Glücklich wer dann Freunde hat
Einsam bleibt wer auf Liebe baut
Allein ohne etwas übrig zu haben
Als die dann Hoffnung auf neue
Liebe die den gleichen Weg geht
Wie ihn jede Liebe irgendwann
Nimmt wenn nichts mehr bleibt
Weiß nur dass ich sicher nie
Aus Erfahrung weiser wurde
Lieber einsam sterben werde
Als vernünftig zu sein weil die
Liebe so wunderbar scheint
Solange ich an sie glaube
Wohl unbelehrbar bin

jens tuengerthal 25.3.24

Götterfrei

Götterfrei

Ob es Götter gibt oder nicht
Kann keiner mit Vernunft entscheiden
Weil schon die Annahme solcher von
Aller Natur und Vernunft befreit ist wie
Keinem Beweis je zugänglich sein kann

Auch wenn Menschen nach wenig mit
Mehr Energie strebten als Aberglauben
Wie Hokuspokus zu beweisen was
Logisch scheiterte aber immerhin noch
Spannende geistige Entwicklungen
Nicht immer dummer Menschen die
Nur Opfer des Zeitgeistes waren wie
Etwa die Scholastik brachte jenseits
Solcher eher historischer Fragen ist
Wichtiger welche Vorteile eine Welt
Die ich natürlich götterfrei betrachte
Für Sein und Zusammenleben hat
Weil sie uns verantwortlich macht wie
Das Gewissen als Maßstab erst gibt
Über dem es nichts mehr geben kann

Auch ist die Freiheit wie sie schon
Kant bei der Definition von Aufklärung
Voraussetzte nur ohne Götter denkbar
Wir handeln dann frei verantwortlich
In einer nach unserem besten Wissen
Dem Gewissen folgend gestalteten Welt
Die mit ihrer wie unserer Natur dann
Im Einklang steht weil es außer uns
Wie der Natur nichts mehr gibt das
Macht ausübt oder Gehorsam fordert

Wir uns wie der Welt gut tun weil wir
Es einsehen und für gut befinden
Was auch der Liebe erst die Flügel
Verleiht die nur Freiheit geben kann
Ohne die uns nichts mehr bleibt als
Eine schlicht gelenkte Welt voller
Einbildung aber ganz ohne die uns
Menschlich machende Freiheit warum
Die Entscheidung gegen alle Götter
Wie für Gewissen und Freiheit eine ist
Die unserer Natur zum besten folgt

Natürlich ist kein Gott aus der Natur
Beweisbar so wenig wie eine Schöpfung
Aber aus dem was nicht ist folgt damit
Nicht dass es darum unwiderlegbar
Sein könnte wie uns das Spaghettimonster
Philosophisch fein wie klug einst zeigte
Genießen wir die götterfreie Natur wie
Unser Leben und handeln moralisch
Weil wir keinen für sittliches Handeln
Völlig untauglichen Aberglauben haben
Diese Freiheit haben wir heute fraglos
Sie zu nutzen zeigt Mündigkeit

jens tuengerthal 25.3.24

Bescheidenheiter

Bescheidenheiter

Wie heiter und froh macht es mich
Immer weniger zu brauchen dafür
In Bescheidenheit mit weniger gut
Auszukommen als so zufriedener
Mensch den wenig glücklich macht
Denke ich beim Blick auf den Besitz
Wie das Streben nach mehr der
Anderen was mir so fern liegt
Diese belastet und stets stresst
Außer bei Büchern die aber auch
Nur ganz ausgewählt noch in die
Eigene Bibliothek dürfen um so
Die Welt überschaubar zu halten
Wie nachhaltig mit gutem Gewissen
Ohne anderen zu schaden zu leben
Weil weniger immer mehr wert wird
Die Heiterkeit aus der Bescheidenheit
Zufriedener macht als aller Besitz
Der natürlich vergänglich ist wie
Alles Sein was leichter leichter lebt
Und so versuche ich immer mehr
Zu leben wie ich kam und ging mit
Weniger oder sogar nichts was
Genügt glücklich zu bleiben wie
In lufitger Leichtigkeit beflügelt

jens tuengerthal 25.3.24

Naturlich

Naturlich

Wie lebe ich am besten mit
Der Natur oder ohne sie als
Herrscher über die Natur der
Die Welt nach seinen Ideen
Formt und verändert ist es
Besser mit der Natur zu gehen
Oder ist es Teil meiner Natur
Diese gestalten zu wollen
Was unterscheidet so etwa
Den englischen Landschaftsgarten
Vom französischen Garten der
Ein Kind der Aufklärung war die
Alles gerne kontrollieren wie auch
Verstehen wollte um in Freiheit
Die Natur zu gestalten was sich
Mit meinem Naturverständnis
Was diese gerne sein lässt wie
Sie eben sein will nicht mehr
Vereinbaren lässt warum ich
Über die beiden Begriffe
Natur wie natürlich nachdenke
Was ist noch Natur überhaupt
Wo findet diese ihre Grenzen
Ist es natürlich sich einen eigenen
Lebensraum gestalten zu wollen
Wo zerstört dieser mehr durch
Die bloße Masse an Menschen
Was überlassen wir besser der
Natur ganz alleine um sich aus
Sich in Schönheit zu entfalten
Vielleichrt ist es ganz natürlich
Auch in der Natur zu gestalten
Wenn wir dieser genug Raum
Zur Enfaltung noch lassen wäre
Raum für natürliche Natur die
Auch unsere ganz natürlichen
Bedürfnisse zufrieden stellte
Dazwischen gut zu balanacieren
Wird die wichtigste Aufgabe der
Zukunft wohl werden in einer
Leider noch überfüllten Welt
Die mehr Raum für sich auch
Bräuchte uns weiter noch gut
Vertragen zu können als Menschen
Deren Natur sich zu oft schon von
Natürlich weit entfernt hat was immer
Natur für wen noch sein soll ist die
Achtsamkeit für das was außer uns
Existiert und lebt wichtiger als sich
Die Welt untertan zu machen

jens tuengerthal 25.3.24

Eurogarten

Eurogarten

Wie gut täte Europa ein geistiger
Garten des Epikur als virtueller Raum
Der Begegnung und Verständigung
Der Austausch wie Nachbarschaft
Ohne Zensur im Geist der Freiheit
Die Europa seit Jahrtausenden schon
Geistig wie philosophisch prägte auch
Wenn die Religion lange dagegen
Kämpfte ihre Pfründe zu wahren
Statt weiter auf den Marktplätzen
Amerikanischer Konzerne deren
Gewinne mit Werbung noch zu
Maximieren sollte ein Netzwerk
Was so sozial wie frei wäre das
Dach Europas nutzen den Geist
Der Freiheit wie im Garten des
Epikur einst zu fördern und so
Weiter zu tragen als Fundament
Eines künftigen Europas was
Mehr von Freiheit als noch von
Aberglauben und Angst geprägt
Weniger parteiisch als einig wird
Was unsere Chance ist die es 
Als wichtigste Aufgabe nun im
Netz der Zukunft zu nutzen gilt
Einen Raum im Netz für alle
Europäer als ein Grundrecht der
Verständigung und Kommunikation
Voller Lust und Freiheit miteinander
Lassen wir uns nicht länger von nur
Konzernen stoppen nutzen wir lieber
Unsere Freiheit uns die Welt so zu
Machen wie sie uns gefällt

jens tuengerthal 25.3.24

Gartenfreunde

Gartenfreunde

Die Schule des Epikur traf sich
In dessen Garten um dort dann
Gemeinsam zu philosophieren
Der Garten wurde zur Quelle
Auch von Nahrung und Lust
Die epikureisch verstanden nicht
Auf schnelle Befriedigung gerichtet
Sondern auf dauerhaftes Glück zielt

Sie war die erste und einzige Schule
Bis zu den Existenzialisten die auch
Frauen gleichberechtigt zuließ was
Zu Gerüchten über sie wie auch zu
Übler Nachrede führte welche dann
Den Hedonismus mit hemmungslosen
Orgien und Sexpartys eher gleichsetzte
Statt mit feingeistig moralischem Denken

Einer Philosophie der Freiheit die kein
Dach über dem Kopf braucht sondern
Sich im offenen Raum eines Gartens
Traf in Freiheit gemeinsam zu denken
War ein ganz neuer Weg zum Glück

Diese Umstände alleine machen noch
Nicht den freien Geist Epikurs aus der
Götter überflüssig machte weil er sie
In eine Parallelwelt versetzte in der
Diese ein glückliches Leben für sich
Führen ohne sich um uns zu kümmern
Was ihm ermöglichte die Götter für
Völlig belanglos zu erklären ohne
Zugleich gegen das griechische
Staatsverständnis zu verstoßen
Zu dem die Götter auch gehörten

Wie nötig wäre dies bis heute
Weil zu vielen es noch an Geist
Wie Freiheit mangelt aus sich
Den Aberglauben zu überwinden
Der sich so gern vor höheren
Wesen oder anderem Sein fürchtet
Wie es bis jetzt noch geblieben ist
Wo sich besonders schlichte Geister
Die sich nach Antworten sehnen im
Bereich der Esoterik wiederfinden

Statt philosophisch kritisch zu denken
Was glücklich Freiheit schenkte die
Epikurs Denken ebenfalls groß schrieb
Wird Religion für normal gehalten als
Menschliches Bedürfnis gesehen nicht
Als Krankheit wie Fessel der Freiheit
Was sie real ist was aber die Freunde
Die sich im Garten trafen nichts anging

In der Natur als Teil dieser verweilen
Wie Lukrez es so wunderbar beschreibt
Was wichtiger Teil der Philosophie auch
Des Epikur war die Natur als alles dabei
Zu sehen über und neben der nichts
Mehr als ohne sie erfunden werden muss
Weil alles Natur ist auch die erdachte Seele
Die als Teil des Körpers mit diesem endet
Was die Freiheit ins Unendliche dehnt

Ganz im Gegensatz zur endlosen Sklaverei
Christlicher Fegefeuer die sogar noch ihre
Wirkungen über das Sein hinaus erfanden
Gläubige noch weiter zu versklaven wie
Aus der Furcht Gehorsam zu lehren einer
Moral die unmoralisch war weil sie nicht
Auf das Gewissen setzte also Freiheit
Sondern auf Gehorsam gegenüber den
Erfundenen Göttern die Gebote gaben
Welche unmoralisch stets bleiben weil
Sie keine Reflexion des Gewissens sind
Ist die unsterbliche Seele nie ein Trost
Sondern stets der Beginn einer nicht
Endenden Abhängigkeit und Sklaverei

Wer frei in einem Garten dabei unbegrenzt
Nach Geschlecht oder Alter sich trifft um
Über das Leben nachzudenken macht
Allen die höheren Wesen oder anderen
Lieber gehorchen natürlich Angst weil
Diese ohne ihre Zwänge besser leben
Keine Angst vor dem Tod mehr haben
Sich aus der Sklaverei des Glaubens
Wie der erfundenen Seele befreiten
Die für Epikur nur Teil der Natur war
Endlich und funktional wie diese
Darauf bedacht zu genießen was ist

Denke es bräuchte wieder viel mehr
Gartenfreunde die sich nicht als nur
Gärtner mit Arbeit in der Natur statt
Genuss ihre Lust abgeben sondern
Die unbedachte völlige Freiheit als
Freunde miteinander nutzen um
Was an Leben bleibt zu genießen
Mehr geht nie und dazu braucht es
Wenig mehr wie Epikur es sagte
Als ein Brot einen Weinen einen Käse
Im Garten mit Freunden der so zum
Realen Paradies einander wird

jens tuengerthal 25.3.24

Sonntag, 24. März 2024

Wahnsinnsgeschichte

Wahnsinnsgeschichte

Was hat es mit dem Wahnsinn auf sich
Woher kommt das Wort und wohin führt
Es die Gedanken welche Schubladen
Der Kategorisierung schafft es allein

So ist der Wahnsinn im 18. Jahrhundert
Als Rückbildung aus dem schon seit
Dem 15. Jahrhundert bekannten Wort
Wahnsinnig was wiederum aus dem
Wahnwitzig entstand was es schon
Im Althochdeutschen als wanwizzi gab

Es bedeutet ohne Sinn und Verstand
Dabei hieß wan Glaube Hoffnung wie
Erwartung die schon so manchen in
Den Wahnsinn in der Liebe führte

Synonym gebraucht wurden die
Worte Verrücktheit und Irrsinn die
Im 19. Jahrhundert durch die dann
Geisteskrankheit abgelöst wurden

Der Begriff wird in der Wissenschaft
Wie in politisch korrekter Sprache
Dahingestellt ob diese nicht auch
Schon Geisteskrankheit ausdrückt
Heute nicht mehr verwendet außer
Als Ausdruck großer Freude wie
Außergewöhnlich extremer Zustände

Gewählt dabei sind die Formen des
Wahnsinns so verschieden dass es
Unklar sein kann was schon oder
Noch als Wahnsinn gilt und was als
Normal wahrgenommen wird weil es
Um eine Abweichung vom Durchschnitt
Dabei geht der sich normgemäß also
Relativ ähnlich dagegen verhält während
Wahnsinn von Kontrollverlust wie starken
Affekten gekennzeichnet ist die sich im
Alltag als besonders auffällig zeigen

Spannend am Wahnsinn ist bis heute
Wie sich was als solcher gilt wandelt
Wie Religionen ihren Wahnsinn als
Form intensiven Glaubens schützten
Ihre Märchen als Wahrheiten weiter
Den Menschen verkaufen zu können

Schon im Wort steckt vieles was uns
Nachdenklich stimmen könnte gerade
Was die Sinngebung durch Sekten
Angeht eben dem Wahn es gäbe
Einen Sinn oder erfundene Götter

Die der Anbetung bedürften um so
Milde gestimmt wie das Schicksal
Beeinflussten zu können was die
Frage für mich nahelegt wie
Wahnsinnig schon ist wer einen
Sinn im Leben annimmt was ist
Wie sich als Natur genügt zu sein

Doch weil die These dies wäre
Schon eine Form des Wahnsinns
Sich gegen das Lebensmodell der
Meisten gerade gläubigen Menschen
Richtet ist es vermutlich müßig dieser
Spezies mit der Vernunft zu kommen

Die das Sein gut sinnlos begründet als
Konsequenz natürlicher Ereignisse die
Mit oder ohne dazu erfundenen Sinn
Stattfanden und sich wiederholen so
Bleibt der religiöse Wahnsinn uns als
Bis heute präsente Form des Wahns

Auch bei uns präsent wird aber auch
Aufgrund von Moral und Sitten nicht
Als Wahnsinn sondern als Glaube
Der Respekt verdiene statt wie sonst
Beim Wahn angemessen behandelt
Zu werden

Was die berechtigte Frage
Für mich stellt warum wir manchen
Wahnsinn gerne behandeln mit teils
Fragwürdigen Mitteln deren Wirkung
Nur zu geringen Teilen bekannt ist
Anderen aber respektvoll tolerieren
Wie teilweise sogar heilig nennen

Ob es nicht angemessener wäre
Auf den Wahnsinn als Unterscheidung
Ganz zu verzichten um den eigenen
Wahnsinn den jeder in sich trägt als
Teil unserer Natur zu erkennen die
Weniger krank als eine Variante ist

Welche nur mehr Platz für sich braucht
Normgemäß angepasst zu funktionieren
Ob ich als Anarch nicht den Wahnsinn
Eher als Chance denn als Krankheit
Sehen sollte mehr Freiheit im Sein
Miteinander leben zu können statt
Sich gesunde Schubladen zu zimmern
Die manche einfach wegsortieren

jens tuengerthal 24.3.24

Lustlehren 005

Lustlehren 005

Die Lust funktioniert was das
Begehren angeht genau nach
Den Gesetzen des Marktes also
Von Angebot und Nachfrage die
Sich nach ökonomischen Gesetzen
Als wären wir Maschinen verändern

Frauen haben ihren Preis auch oder
Vielleicht gerade weil sie niemals
Huren sein wollen wie dies weit
Von sich weisen immer es als eine
Beleidigung empfänden würde wer
Das Gegenteil behaupten warum
Auch der Autor dieser Zeilen es
Lieber unterlässt um dafür aber
Schlicht festzustellen der Wert
Von Sex wird überschätzt wenn
Wer ihn am erreichbaren Gewinn
Wie geteiltem Glück dabei misst

Eine wunderbar geteilte Nacht
Ist viel kostbarer als artistisch
Verbrachte Minuten wie auch die
Millisekunden eines Höhepunktes
Verglichen mit dem Aufwand den
Menschen betreiben ihn zu erreichen
In keinerlei Verhältnis stehen also

Bleibt Sex völlig überbewertet ohne
Dass der Gewinn erkennbar würde
Der in kurzer Befriedigung nur liegt
Die wir uns selbst mit weit weniger
Aufwand und sozialer Leistung die
Teuer erkauft wird holen können
Wenn wir die Onanie würdigen

Sex ist außer für schlichte Triebwesen
Eine seltsame Beschäftigung der
Alle mit Begeisterung nachgehen
Sofern sie diese je mit Lust genossen
Aber wie auch immer wir den Sex
Der viel seltener lohnt und häufiger
Eine unbefriedigende Enttäuschung
Mit viel Schauspiel auch ist bewerten
Schön kann es ja schon auch sein
Erreichen wir mit weniger viel mehr

So lehrte mich die Erfahrung dass
Je weniger ich wollte desto mehr
Schien ich Frauen begehrenswert
Versuchten sie mich vom Gegenteil
Zu überzeugen und wie lohnend es
Doch wäre sich um genau sie nun
Mit Lust und Liebe zu bemühen
Weil attraktiv ihnen das scheint
Was sie nicht einfach bekommen
Wie mit Mühe erobern müssen

Was auf die Gesetze des Marktes
Die beim Sex noch mehr gelten als
Es in der Liebe wer sich eingesteht
Alle Leserinnen wieder verweist die
Dies mit Sicherheit bestreiten weil
Keine sich verkauft noch je einen
Typen sich kaufen will weil noch die
Moral stärker wirkt als die Vernunft
Doch davon abgesehen hilft ein
Gewisses gelassenes Desinteresse
Was sich mehr anderen Dingen mit
Aufmerksamkeit widmet die Neugier
Wie Lust der Frauen zu wecken die
Dann alles tun werden den einen
Mit voller Begeisterung zu erobern

Der wo er sich noch so viel Mühe
Gäbe sich ihr anzunähern mit einer
Zurückweisung sicher rechnen müsste
Die umso wahrscheinlicher wäre je
Engagierter er sich um die Eroberung
Mit Zartgefühl und Sensibilität noch
Bemühte weil die Natur ist wie sie ist

Sich darüber nicht länger zu täuschen
Statt vorab auf Charme zu setzen
Lieber Desinteresse zu zeigen um
Sich mit tatsächlich viel spannenderen
Dingen als den meisten Frauen wie
Etwa guten Büchern zu beschäftigen
Ist doppelt lohnend zum einen gibt es
Bis eine kommt die einen Gedanken
Nur wert ist eine bessere Zeit wie es
Dann die Chancen deutlich erhöht
Ihr Interesse zu wecken weil wer
Noch um eine sich bemüht auch
Zurückgewiesen werden kann
Was Stolz und Selbstwert erhöht

Während alle die besseres noch
Zu tun haben als ihre Aufmerksamkeit
Einer die dieser bedarf zumindest
Meint ihrer noch zu bedürfen wie
Frauen so vieles gerne meinen
Unbedingt dringend zu brauchen
Überhaupt nur zu widmen damit
Die Chance gewollt zu werden wie
Interesse wach zu halten deutlich
Noch erhöhen und sich allen sonst
Beifang ersparen der meist nur viel
Emotionalen Aufwand ohne echten
Geistigen oder körperlichen Gewinn
Beim Sex wie auch sonst betreibt um
Gewürdigt und geliebt zu werden also
Genug Aufmerksamkeit zu bekommen

Während jene die auch Widerstand
Wie Desinteresse klug überwinden
Mehr Gewinn versprechen als jene
Die um sich herablassend noch ihre
Verehrer buhlen lassen und wer sich
In den Kreis dieser begibt hat wohl
Scheinbar nichts besseres zu tun
Als eine die gerne Heilige wäre
Wunschgemäß anzubeten sonst
Empfiehlt sich mehr Desinteresse

Um danach ihrem Wunsch dann
Lustvoller zu folgen was sich in
Der Praxis als weitaus wirkunsvoller
Zeigte als die Anmaßung mancher
Männer Frauen zu erobern denn
Die darauf reagieren sind meist
Schon uninteressant weil bedürftig
Oder aus anderen Gründen an
Der schlichten Tour interessiert

Lasse lieber dich erobern statt
Um Frauen je zu kämpfen oder
Ihre Aufmerksamkeit zu erregen
Nutze die Zeit geistig besser bis
Sie dich wollen und kommen alles
Andere ist vergebene Liebesmüh
Oder viel Lärm um nichts um hier
Mit Shakespeare zu schließen
Der spürbar viel Erfahrung auch
In der Liebe und dem Wesen der
Damen dabei wohl hatte

jens tuengerthal 24.3.24

Liebesfrei

Liebesfrei

Liebe kann nur in Freiheit ganz sein
Darum stürzen wir uns so gerne in
Abhängigkeiten dabei um ja nicht
Zu bemerken wie lieblos unsere
Liebe längst wurde die wir nur
Festhalten nicht ohne zu sein
Was mit Erwartungen verbunden
Der Tod jeder Liebe bald ist
Warum sich frei von einer
Liebe entspannter lebt um
Zu genießen was bleibt
Mit wohl dosierter Liebe
Die nicht die Freiheit raubt
Nie alles sein will dafür in
Momenten mehr als genug
Lebt sich viel entspannter
Liebt ohne Besitzdenken
Doch wie illusionär ist diese
Philosophie der Liebe vor
Der Macht der Gefühle
Denke ich und höre damit
Lieber auf weil es kein
Ziel je erreichen kann
Bleibe unbeliebt ungeliebt
Was vieles uns erspart nur
Manches unerreichbar macht

jens tuengerthal 24.3.24

Aussichtsreich

Aussichtsreich

Wie reich macht eine gute Aussicht
Ob an der Börse oder am Grund der
Damit im Wert noch steigt weil alle
Gerne eine gute Aussicht hätten
Meinen besser ins Leben damit
Blicken zu können wähnen sich
Auf der Sonnenseite des Seins
Dank ihrer guten Aussicht dann
Als käme es für Glück nicht mehr
Auf den Blick nach Innen an als
Irgend welche Aussichten auf das
Was immer fern bleibt während
Wer in sich schaut um sich dort
Wohl zu fühlen viel reicher ist
Denn mehr bleibt keinem die
Aussicht geht nur da hin wo ich
Gerade nicht bin warum es die
Schönste Aussicht sein sollte
Zufrieden in sich zu schauen

jens tuengerthal 24.3.24

Wunschlos

Wunschlos

Manche träumen noch von der
Erfüllung ihrer größten Wünsche
Ob im Gefühl oder sonst materiell
Um etwas ganz für sich zu haben
Scheint jeder Aufwand sinnvoll
Streben sie nach immer mehr
Wenn eines zeitweise erreicht
Um sich Wünsche zu erfüllen
Arbeiten sie gerne auch hart
Bin viel lieber wunschlos glücklich
Mit allem wie es gerade ist um
Mehr zu genießen statt noch
Unbedingt zu wollen wie ich
Es als Glück empfinde dann
Nirgendwo hin zu müssen
Einfach da zu bleiben um
Wunschlos glücklich zu bleiben
Weil mehr nie sein kann alle
Hoffnung nur auf Enttäuschung
Wartet sich neu zu erschöpfen
Bin ich lieber wunschlos ohne
Von etwas oder jemand dabei
Zu sehr berührt zu werden
Außer es bliebe einfach so
Wunschlos glücklich zu sein
Was mit Frau unmöglich
Nach ihrer Natur mir scheint
Die Mann darum besser nur
Zeitweise um sich hat ein
Wunschlos glückliches Leben
Für sich führen zu können
Was keiner je laut sagt
Es könnte ja eine hören

jens tuengerthal 24.3.24

Wechselglück

Wechselglück

Welch Glück liegt im Wechsel
Wenn nach sonnigen Tagen
Es bei Regen gemütlich wird
Euphorie und Glück mit der
Normalen Depression wechseln
Um sich zu erinnern wie schön
Oder auch schrecklich Leben
Sein kann im steten Wechsel
Weil nichts von Dauer ist wie
Keines ohne das andere ganz
Spürbar wird worüber ich mich
Als Sklave der Dialektik dann
Aufregen oder freuen kann
Was nur die zufällige Haltung
Zum Wechselspiel der Natur
Zwischen Tag und Nacht zum
Thema machte warum ich mich
Lieber am Wellengang freue mit
Möglichst viel Abstand damit ich
Nicht seekrank kotze lässt Leben
Wie seine Wechsel liebevoll
Lachen im Kommen und Gehen
Um glücklich zu bleiben weil
Es schwankt was immer ich
Dazu denke lächle ich das
Sieht zumindest gut aus

jens tuengerthal 24.3.24

Samstag, 23. März 2024

Liebestraurig

Liebestraurig

Traurige Liebesgeschichten sind
Immer die schönsten weil sie so
Wunderbar zu Herzen gehen
Auch wenn am Ende nur Nichts
Blieb was irgendwie alles wurde
Das Weihnachtswunder verlor sich
Im echolosen Nichts und es blieb
Den beiden die sich verloren nur
Die Erinnerung an was war aber
Vielleicht ist Nichts manchmal
Genug wenn es nie mehr war
Und sie schrieben sich einfach
Nicht mehr weil vielleicht nun
Das nächste Wunder bei der
Einen oder beim anderen
Auftauchte dann ist ja alles
Gut weil es ohnehin nie passte
Oder sie verloren sich einfach
Wie andere ihren Hut oder Schirm
Wie Kästner einst dichtete nur
Sind sie viel klüger schon
Ersparen sich lieber alles
Wortlose Beieinandersitzen
Um im Nichts nach verlorenem
Weiter suchen zu wollen denn
Von nichts kommt nichts mehr
Und jeder nimmt die nächsten
Als wäre nie etwas gewesen
Es bleibt nichts als das Nichts
Wo einmal ein Wunder  war
Weiß nicht ob sie wirklich
Nicht zusammen passten
Aber es ist auch egal im
Nichts das blieb was sich
Nun langsam in der Stille
Zwischeneinander verliert
Dann bleibt nichts mehr
Und die Worte enden mit
Gedanken an die verlorene
Liebe die im Nichts endete
Was traurig lächeln lässt
Und nach dem Ende
Glaubt keiner mehr an
Märchen weil Nichts
Dann alles wurde was
Irgendwie lustig ist

jens tuengerthal 23.4.24

Lustlehren 004

Lustlehren 004

Gibt es auch verbotene Worte
Bei der Lust die nur dazu dienen
Diese schnell zu beenden weil sie
Einen der Teile beleidigen sich
Schlecht fühlen lassen oder die
Lust und Nähe bewusst torpedieren

Fragen nach Übergewicht oder
Witze zu körperlichen Eigenarten
Verbieten sich außer ich will aus
Der Situation möglichst schnell
Wie ohne weitere Lügen wie sie
Zum normalen Sex dazu gehören
Einfach entkommen um sich auch
Nie wieder zu sehen was oft die
Beste Lösung sein kann schnell
Abstand zu finden weil der Knall
Von der Liebesblindheit heilt wie
Sexuell benebelte Blicke klärt

Wer das nicht will und noch auf
Irgend mehr mit Frau hofft sollte
Sich Witze auf ihre Kosten sparen
Wie umgekehrt Schwanzvergleiche
Nur wenn sie den gegenwärtigen
Loben statthaft sind ansonsten bloß
Eine Form der Erniedrigung sind bei
Der manche gerne noch nachtreten

Würde aus schlechter Erfahrung
Allen empfehlen wo sie solches
Verhalten erleben lieber ganz schnell
Die Flucht zu ergreifen weil es ohne
Liebesblindheit wie durch Erregung
Getrübten Blick keine Chance gibt
Wie sich Wesen von zwei Planeten
Mars und Venus passen da immer
Ansonsten mit verletzten Gefühlen
Noch annähren sollen ohne noch
Tiefer in der Verzweiflung zu landen

Was alles dabei wie auch sonst nie
Gesagt oder erwähnt werden darf
Ist von Frau zu Frau unterschiedlich
Wo sich diese besonders stark über
Schlechte Gewohnheiten anderer
Noch empören lehrt die Erfahrung
Dass sie bei ihnen noch deutlicher
Auftreten nur dabei vom schlechten
Gewissen gerne getarnt sein wird

Wer Sex friedlich lustvoll genießen
Wie sich mit Frau wohl fühlen will
Darf auf die Frage wie du sie findest
Nie wie gefordert ganz ehrlich sagen
Was ihm in den Sinn kommt wenn er
Nicht ihre Hoffnung noch übertreffen
Möchte in Verblendung oder aus gerne
Taktischen Gründen so schneller an
Das Ziel seiner Träume zu gelangen
Was erstaunlich gut funktioniert
Wenn du dabei bedenken würdest
Dass du es eigentlich mit gebildeten
Intelligenten Wesen zu tun hast die
Zur kritischen Selbstreflexion fähig sind

Doch so wenig Männer Mängel an sich
Ohne Lupe und überdimensionale
Hinweisschilder je von sich aus erkennen
Frauen dagegen jeden kleinsten Pickel
Aus der Ferne an einer Konkurrentin
Wie bei sich schon bevor sie da sind
Erkennen können für Problemzonen
Bei sich und anderen einen Instinkt
Haben um die eigenen Zweifel mit
Vernichtender Welle zu verdecken
Übersehen Männer viel lieber alles
Was nicht gefallen an sich wie aber
Auch voller Gefühl oder blind von
Trieb oder Liebe an der Liebsten
Wirklich stören könnte wobei wir
Uns an erstaunlich viel gewöhnen

Fehlende Beine oder Brüste gar
Verkehrt herum angenähte Stümpfe
Schockieren nur beim ersten mal
Ein wenig werden aber die Lust
Weniger stören als manche Frauen
Die sich dieses oder jenes ganz
Unbedingt operativ entfernen
Oder verändern lassen wollen
Vermutlich vorstellen können

Doch bleibt das Gebiet der Mängel
Wie körperlichen Defizite sensibel
Die mit wunderbaren Rundungen
Meinen gerne sie sind zu fett die
Ohne Po und Brüste finden dies
Häufig als Mangel den sie gerne
Ausgleichen wollen wo nicht ist
Diese Zufriedenheit mit sich als
Angebliches Selbstbewusstsein
Auch oft ein Minenfeld in dem Mann
Nicht ohne allergrößte Vorsicht sich
Bewegen sollte wenn er noch etwas
Jetzt oder in Zukunft wollen sollte

Wie Mann weiß wenn Frau ihn auf
Sein kümmerliches bestes Stück
Scherzhaft erniedrigend anspricht
Ist es Zeit sie entweder genauso
Zu behandeln um in den ewigen
Krieg vieler alter Paare zu treten
Die sich schon lange nicht mehr
Körperlich reizen können oder
Lieber die Flucht zu ergreifen um
Sich keiner falschen Hoffnung je
Hinzugeben wie wir uns auch
Sicher sein können dass Frau uns
So mit Komplimenten behandelt
Wie sie es auch von uns erwartet

Nach meinem Empfinden sind die
Damen beim Sex doch eher sehr
Geschäftstüchtig darauf bedacht
Emotional auch auf ihre Kosten
Zu kommen was vielen beim
Sexuellen Akt seltener gelingt

Warum Mann sich hüten sollte
Diesen für ihn eigentlich gefühlt
Eher unwichtigen Bereich der von
Lügen und falschen Komplimenten
Immer nur so trieft niemals bei einer
Frau die er wiedersehen möchte zu
Vernachlässigen weil die Natur eben
Nach bestimmten Spielregeln lebt

Dies hinzunehmen macht manch
Absurdes Verhalten wie auch die
Lächerlichsten Erwartungen mit
Den an ihnen hängenden sicheren
Enttäuschungen eher verständlich
Warum es sich für Mann lohnt diese
Mindestens ausreichend zu liefern
Besser ihre schönsten Hoffnungen
Durch verbale Kapriolen noch mit
Ernstem leicht fassungslosen Gesicht
Zu übertreffen was meist sogar die
Härtesten Frauen weich machen kann

Wenn es noch dazu schüchtern wirkt
Brechen alle Dämme und Holland ist
In der sprichwörtlichen Not was ein
Erfreuliches Ende in dann geteilten
Höhepunkten finden kann oder wie
Mindestens genauso oft vermutlich
Weit häufiger noch frustriert enden
Was mit Lachen gerettet werden kann

Achten wir auf die Worte beim Sex
Es ist gut und wunderbar über die
Lust zu reden und stimuliert auch
Aber lassen wir uns nicht leichtsinnig
Zu Ehrlichkeiten verführen wo ganz
Rituell Komplimente von jeder doch
Erwartet werden sich gut zu fühlen

Und laufen wir schnell vor allen weg
Die uns irgendwie kleinmachen wollen
Weil sie sich unterlegen fühlen was
Gerne bösartig kompensiert wird
Sein wir uns also immer bewusst
Der Sex ist ein gefährliches Spiel
Zwischen Wesen von zwei Planeten

Wenn es selten genug gut geht
Sollten wir es freudig genießen
Das Gegenteil kommt sicher bald
Sich dessen klar bewusst zu sein
Hat mir noch nie genutzt weil im
Richtigen Moment nicht unser
Verstand die Dinge mehr steuert
Sondern das Hirn im Hintern sitzt
Wie von dort aus schieben hilft
Wie mein Großvater es erklärte
Warum diese Ausführungen und
Lehren amüsant hoffentlich sind
Aber in der Praxis vermutlich völlig
Irrelevant bleiben werden aber
Schön darüber gedichtet zu haben

jens tuengerthal 23.4.24

Liebesnähe

Liebesnähe

Was naheliegt scheint uns so nah
Manchmal nur kommt näher noch
Was gerade fern liegt wie sich
Entfernt was ganz nah wäre
Dafür Nähe sich dort offenbart
Wo wir sie nie ahnten als dann
Quasi Kontrapunkt des Seins
Der leidend dich erst größte
Schönheit erkennen lässt die
In zuverlässiger Nähe spürbar wird
Wo geliebt gemeintes längst
In anderen Welten flattert wird
Was bleibt immer größer in
Seiner Zuverlässigkeit die sich
Erwartungslos gut will wie tut
Nicht die Liebe fehlt uns im
Miteinander sondern die Fähigkeit
Sie zu erkennen wo sie sich zeigt
Bedingungslos gut will statt nur
Billige Erwartungen zu erfüllen
Die nur sicher enttäuschen
Nähe ist spürbar und wo sie
Kommt um zu bleiben ist
Genug Liebe da damit 
Glücklich zu bleiben weil
Alles was nicht wirklich nah kommt
Spurlos wieder verfliegt wenn
Nähe kommt um zu bleiben

jens tuengerthal 23.3.24

Verantwortungsgefühl

Verantwortungsgefühl

Ist Verantwortung zu übernehmen
Eine schwere Bürde die uns mit
Erwartungen anderer nur lähmt
Auch wo selbstverschuldet nur
Last  die das Leben schwer macht
Mit Dingen die vergangen sind
Oder könnte die Fähigkeit dazu
Flügel verleihen weil sie Größe
Zeigt die in uns liegt wie aus
Verantwortungsgefühl wächst
Eine Emotion als Grundlage hat
Was selten fester Grund scheint
Doch könnten hier die sonst eher
Unergründlich Gefühle uns Kraft
Wie Flügel verleihen sich über das
Reale Elend zu erheben wie uns
Daran mit guten Gefühl wachsen
Zu lassen was viel besser tut als
Verantwortungslos zu agieren
Obwohl wir anders könnten was
Mit dem Klima anfängt wie in der
Familie noch kein Ende findet
Werden wir vermutlich erstaunt sein
Was mehr wir alles können als wir
Uns ohne die starken Flügel des
Verantwortungsgefühl je zutrauten
Wie gut wir uns dabei fühlen so
Könnte mehr Verantwortungsgefühl
Uns viel mehr schenken als je
Rauben weil es Größe hat die
Sich und anderen gut tut

jens tuengerthal 23.3.24