Mittwoch, 19. Juli 2017
Dienstag, 18. Juli 2017
KI 001
Wann ist Intelligenz
Künstlich oder kann sie nie
Sein außer menschlich
Bleibt was uns ähnelt
Stets nur der Versuch ohne
Hoffnung auf Gleichheit
Ein Näherungswert
Statistische Illusion
Suche nach Wahrheit
jens tuengerthal 18.7.2017
Montag, 17. Juli 2017
Lebenstechnik
Manchmal auch überleben
Wie menschlich ist das
jens tuengerthal 17.7.2017
Naturtech
Des Menschen nur angewandt
Nur was macht uns aus
jens tuengerthal 17.7.2017
Menschtech
Weil von für Menschen gebaut
Oder logisch nie
jens tuengerthal 17.7.2017
Linearzyklisch
Zugleich auch noch unendlich
Im stirb und werde
Immer weg nie da
Leben endet im Zyklus
Immer da nie weg
Wenn Sein endlich ist
Natur zyklisch endlos
Wird es paradox
jens tuengerthal 17.7.2017
Naturkreis
Im ewigen Kreis des Seins
Sagt noch der Glauben
Für jeden von uns
Ist es eher Gerade
Als Zyklus noch je
Manche glauben noch
Das alles wiederkehre
Was längst nicht mehr ist
jens tuengerthal 17.7.2017
Naturheil
Welcher Zustand gefällt uns
Was mögen wir nicht
Ist die Heilslehre
Von unberührter Natur
Nur Aberglaube
Bremsen wir uns tot
Aus Angst vor der Entwicklung
Ist alles Natur
jens tuengerthal 17.7.2017
Naturzurück
Rief schon Rousseau zur Tarnung
Der Inkontinenz
Wie reaktionär
Ist wer zurück will immer
Auch in der Natur
Gibt es ein zurück
Im Leben überhaupt je
Was will Bewegung
jens tuengerthal 17.7.2017
Sonntag, 16. Juli 2017
Champagnerlaune
Gieße langsam den Champagner
Kühl kitzelnd in deinen Bauchnabel
Lasse ihn lustvoll etwas überlaufen
Schlecke was überläuft nun auf
Während die bitzelnde Lust noch
In deinem Nabel sanft perlt dich
Dort kitzelt dass tiefere Perle
Schon erwartungsvoll zuckt
Doch muss sie sich gedulden
Bis ich den Perlwein lustvoll
Aus der Vertiefung im Bauch schlürfte
Spüre deinen Atem heißer werden
Deine schönen Brüste fest stehen
Während ich die letzen Tropfen
Von deinem perfekten Bauch lecke
Doch bevor ich mich der Mitte
Endlich zuwende küsse ich noch
Den stolzen Busen der sich mir
Größer und schöner als je wohl
Vom kühlen perlen völlig verzückt
Entgegenwölbt vollkommen geformt
Dann ganz langsam gieße ich dir
Den Champagner auf den Venushügel
Wo er sich in deinen dunklen Locken
Langsam seinen Weg hinab erst sucht
Öffne deine schon feuchten Lippen
Mit meiner Zunge fordernd lustvoll
Stoße kurz mit der Zunge in dich
Deinen Saft zu trinken bevor ich
Nach oben wandernd wieder doch
Zum Perlentaucher bei dir werde
Wo sich dann mit der heißen Zunge
Von unten kühler Perlwein von oben
Den mons verneris hinablaufend mischt
Sich diese Mischung zu einem neuen
Höhepunkt bei dir findet in dem du
Dein Becken zuckend gegen mich
Drückst bis du Erleichterung findest
Alles fließt an dir wieder wahr wird
jens tuengerthal 16.7.2017
Fernlust
Dir von Ferne ganz nah
Mit Worten dich streicheln
Sanft über deinen Körper
Seine Rundungen liebkosen
In den Öffnungen versinken
Zungig zuerst um deine Lust
Ganz zu schmecken dich
Auch in mir zu haben bevor
Du dich mir überall öffnest
Sanft im Anfang werde ich
Immer fordernder in den
Berührungen deines Körpers
Der mit jedem Kuss verzaubert
Immer schöner mir noch wird
Besteige Zunge voran alle
Deine Hügel um mich dort
Ihre Spitzen verschlingend
Deiner Lust vorspielig zu widmen
Unter deiner Mitte endlich
Meine Lippen ganz ohne Scham
Auf deinen dort die so offen
Sich beim Perlentauchen dann
Wild längst an mir reiben bis
Die Sehnsucht nichts mehr hält
Du mich tief in dich steckst
Bis wir so eins wieder ganz
Uns zusammen erlöst endlich
Ineinander ergießen in der
Schönsten Erfüllung von
Liebe und Lust
jens tuengerthal 16.7.2017
Liebessinn
Ist höchstes Glück Sinn an sich
Macht alles egal
jens tuengerthal 16.7.2017
DaSein
Was macht unser Dasein aus
Mehr sein oft als da
jens tuengerthal 16.7.2017
Natursein
Ist so alles natürlich
Was wäre künstlich
Sein mit der Natur
Kämpft auch gegen seine
Sehnsucht nach Genuss
Was bleibt an Natur
Wenn Menschen alles machen
Sind wir dann künstlich
jens tuengerthal 16.7.2017
Seinszweck
Ist es auch zwecklos noch da
Brauchts Berechtigung
jens tuengerthal 16.7.2017
Samstag, 15. Juli 2017
Dauerliebe
Auf Dauer oder eher
Nie nach der Natur
Die Natur sucht stets
Neues und Wechsel als Reiz
Liebe wächst langsam
Was Liebe wohl ist
Fragt nie einer der sie kennt
Könnten wir meinen
Kenne die Liebe
Habe sie dabei gefunden
Lasse sie leben
Doch was weiß ich schon
Von der Liebe nur wie sehr
Glücklich sie mich macht
Niemals können wir
Wissen ob Liebe besteht
Doch fühlen genügt
Glaube an nichts mehr
Als die Liebe im Leben
Das genügt zum Glück
jens tuengerthal 15.7.2017
Lustwach
Wenn du alles schon kennst
Am und im andern
Erfahrung spricht für
Liebe die doch alles kann
Wenn wir nur wollen
Der Reiz des neuen
Verliert sich irgendwann
Dann zählt Erfüllung
Selten nur kommen
Zwei auch immer zusammen
Wenn ist es perfekt
Wer sich so findet
Bleibe glücklich stets dabei
Besser wird es nie
Alles zu haben
Mit einer macht doppelt froh
Beide genießen
Nie mehr zu suchen
Befreit für höchsten Genuss
Der langsam erst kommt
jens tuengerthal 15.7.2017
Lustleben
Ist alles was wir können
Genießen wir es
Was erhält die Lust
Auf Dauer mehr als Genuss
Welcher macht glücklich
Danach zu suchen
Macht ein Leben zufrieden
Was wollen wir sonst
jens tuengerthal 15.7.2017
Gottfrei
Die Natur einfach lieben
Macht menschlich glücklich
Das Glück der Götter
Mag diese glücklich machen
Menschen sind irdisch
Frei von Göttern sein
Heißt eigenes Glück leben
Genießen wir es
jens tuengerthal 15.7.2017
Glückskur
Lieber das Glück zu suchen
Befreit auf Dauer
Freiheit vom Glauben
Ist wichtiger als in ihm
Glücklich zu bleiben
Epikur lesen
Träume leben statt beten
Der Schlüssel zum Glück
jens tuengerthal 15.7.2017
Reformationstrauer
Reformation als Freiheit
Dabei störte sie
Der Kampf um Glauben
Behinderte das Denken
Noch viel zu lange
Freiheit des Christen
Bleibt eine contra dictio
Logisch betrachtet
So gab es keine
Renaissance im alten Reich
Der Aufbruch fehlte
Darum nun trauern
Satt den Antisemiten
Luther zu loben
Dafür können wir
Zur Renaissance aufbrechen
Endlich befreit dann
Glauben ablegen
Auf den Verstand lieber nun
Setzen passt besser
jens tuengerthal 15.7.2017
Rerenaissance
Esoterischer Unsinn
Alles kommt wieder
Was brauchen wir heut
Als eine Renaissance der
Freiheit im Denken
Mensch und Natur
Nach dem antiken Vorbild
Wirken zusammen
Epikur folgen
Die Götter vergessen um
Leben zu lieben
Lukrez neu lesen
Die Welt verstehen wollen
Alles ist Natur
Namen klingen nach
Mehr mit einer Geschichte
Aus alten Zeiten
Wiedergeburt bleibt
Unsinn nur klüger ist wer
Alles kommen sieht
jens tuengerthal 15.7.2017
Platzerotik
Um den Platz tingeln
Menschen auf der Suche noch
Erotik knistert
Der Flaneur schaut zu
Wie sie sich hier umschwärmem
Ankommen wollen
Beobachter sein
Von fremder Suche nach Lust
Ist glücklich schöner
Die Schönste haben
Nicht mehr suchen je müssen
Macht den Tanz komisch
Lächle gelassen
Sehe andere träumen
Auf ihrer Suche
jens tuengerthal 14.7.2017
Freitag, 14. Juli 2017
Neohumanismus
Den Neohumanismus
Für mehr Menschlichkeit
Wo Röhren leuchten
Statt Kerzen flackern sammeln
Maschinen Wissen
Zurück zur Natur
Oder ist Technik heute
Unsere Natur
Dazwischen suchen
Wir Wege in der Zukunft
Was bleibt noch menschlich
Soll auch die Technik
Menschlicher für uns werden
Lieber weg von ihr
Roboterliebe
Oder altes entdecken
Um glücklich zu sein
Was macht Menschen aus
Das Imitat der Natur
Oder Anpassung
jens tuengerthal 14.7.2017
Humanistmuss
Wollten die Humanisten
Ganz neu wie zurück
Mensch ist Mitte
Mehr Bildung höchstes Ziel mit
Wissen und Tugend
Wahre Bestimmung
Durch Nachahmung erkennen
Zur Menschennatur
jens tuengerthal 14.7.2017
Orasmuss
Der Humanisten ist noch
Da in Europa
Freier Geist und Spott
Des Kaiserlehrers blieben
Wacher als Luther
Frieden und Freiheit
Verteidigte der heute
Studentenpate
Weniger Drama
Dafür mehr Vernunft bleiben
Vorbild für morgen
Aus Rotterdam einst
Von England bis Basel wohl
Reisen und Schreiben
Ein Brückenbauer
Wie Vielschreiber mit tausend
Worten wohl täglich
Humanismus lebt
Noch im Geist des Erasmus
Wie vieler Kinder
jens tuengerthal 14.7.2017
Lutherwar
Der einmal viel bewegte
Unklar wer er war
Antisemit nur
Revolutionär bedingt
Reformer sicher
Renaissancebremse
Föderalismusvater
Mönch der heiratet
Treuer Untertan
Religionskriegspate wohl
Erster Deutschlehrer
Abergläubisch noch
Immer kritischer Zweifler
Fleichwerdungsgläubig
Bibelübersetzer
Sprachschöpfer dabei dem Volk
Auf das Maulschauer
Bis heute vielen
Was wenn auch allen anders
Als er einst gedacht
jens tuengerthal 14.7.2017
Donnerstag, 13. Juli 2017
Rechtgut
Genügt nicht schon rechtmäßig
Um gültig zu sein
Sind gut und böse
Jemals rechtliche Fragen
Hat Moral noch Wert
Was verteidigt Recht
Außer der Ordnung allein
Welchen Wert hat es
jens tuengerthal 13.7.2017
Rechtsohnmacht
Doch gehorchen zu müssen
Keine Macht ohne
Wer sich widersetzt
Wird gezwungen zu glauben
Es müsse so sein
Kein Recht ohne Macht
Es durchzusetzen auch wenn
Wer es Unrecht nennt
jens tuengerthal 13.7.2017
Rechtsbrecher
Wege aber Rechtsbrecher
Werden zu Verbechern
Rechtsbruch ist heilsam
Wo Unrecht herrscht sogar
Alternativlos
Wer darf entscheiden
Außer Richtern im Rechtsstaat
Was für wen Recht ist
jens tuengerthal 13.7.2017
Rechtslinksstaat
Der Extremismus immer
Verletzt die Freiheit
Wer Recht infrage stellt
Wäre dann immer ein Feind
Unklar bei Unrecht
Irrt wer Gewalt wählt
Immer oder nur manchmal
Wenn es Unrecht bleibt
jens tuengerthal 13.7.2017
Gerechtsstaat
Rechtsstaat oder natürlich
Nie außer formal
Was wäre gerecht
Gibt es je Gerechtigkeit
Außer als Idee
Recht ist Kompromiß
Fraglich was besser wäre
Ist die Welt gerecht
jens tuengerthal 13.7.2017
Mittwoch, 12. Juli 2017
Warhaftung
Können wir etwas wissen
Von der Geschichte
Mutmaßen wir nicht
Nur in unserm Horizont
Wie weit er auch sei
Ist Wahrnehmung noch
Teil der Wirklichkeit oder
Schaffen wir sie neu
jens tuengerthal 12.7.2017
Histörchen
Tor zur Welt lustvoll erzählt
Brücke aus der Zeit
jens tuengerthal 12.7.2017
Geschichtskultur
Zuvorderst der Geschichte
Die uns erst machte
So will Geschichte
Erzählt werden als Roman
In dem wir leben
Was uns dann mitnimmt
Auf die Reise durch die Zeit
Lässt Kultur leben
jens tuengerthal 12.7.2017
Kulturgeschichten
Ist die Brücke von mir zur
Welt die ich bestaun
Der Zusammenhang
Erst gestaltet die Welt neu
Lerne verstehen
Geschichte ist was
War und lässt damit wieder
Verstehen was wird
jens tuengerthal 12.7.2017
Familienliebe
Manchmal finden wir sie auch
Wo wir geboren
Was immer da ist
Muss seinen Wert erringen
Im Alltag stets neu
Liebe als Basis
Baut Kultur auf ein Gefühl
Fraglich ob das hält
jens tuengerthal 12.7.2017
Familienkultur
Hat ihre je eigene
Kultur noch immer
Manche pflegen sie
Andre denken nicht daran
Leben es einfach
Die Tradition ist
Der Anfang als Gewohnheit
Geht sie verloren
jens tuengerthal 12.7.2017
Kulturfamilie
War immer die Familie
Als Keim der Menschheit
jens tuengerthal 12.7.2017
Dienstag, 11. Juli 2017
Sagenhaft
Nie so gelungen nur alt
Germanisch vielleicht
Burgunder waren
Diener Roms bis Gunther einst
Belgien sich holte
Gemetzel danach
Wurden Heldensage der
Völkerwanderung
jens tuengerthal 11.7.2017
Hermännlich
Im Teutoburger Wald einst
Wurde lang gelehrt
So genau wissen
Wir das alles wieder nicht
Stört eher keinen
Guerilla siegte
Gegen Legionen im Wald
Helden wie Vietkong
jens tuengerthal 11.7.2017
Römerbild
Von den Germanen brachte
Tacitus zu uns
Ob es real ist
Scheint fraglich nur mehr haben
Wir bis heute nicht
Der Germane war
Ermahnung für die Römer
Nicht zu erschlaffen
jens tuengerthal 11.7.2017
Wurzelkunde
Einst wo Deutschland heute ist
Mehr ist ungewiss
Schon der Name heißt
Viel und keiner weiß genau
Was oder woher
So bleiben Sagen
Um Wurzeln zu verstehen
Doch nur sagenhaft
jens tuengerthal 11.7.2017
Montag, 10. Juli 2017
Walddeutsch
Grüne regieren sogar
Förster sind Helden
Die deutsche Eiche
Ist Kulturfundament mehr
Als alle Bücher
Zwerge und Riesen
Mächtige Frauen herrschen
Wie bei Tacitus
jens tuengerthal 10.7.2017
Nachbarstreit
War Österreicher bis ihn
Die Deutschen wählten
Österreich war deutsch
Bis ein Franzos es trennte
Dann blieb es halt so
Karl teilen wir auch
Mit Frankreich als den Großen
Wilhelm wollt keiner
jens tuengerthal 10.7.2017
Kulturdeutsch
Wären die Deutschen zurecht
Anders die Nation
Leider ist es meist
Umgekehrt öffentlich laut
Fahne statt Dichtung
Weniger Fahne
Dafür mehr Verse täte
Allen hier besser
jens tuengerthal 10.7.2017
Goethdeutsch
Lieber menschlich statt auch noch
Nation zu werden
Weimar statt Frankfurt
Wählte der Dichter weise
Provinz macht Promis
Von Goethe lernen
Täte Deutschland bis heute
Besser als beten
jens tuengerthal 10.7.2017
Sprachreich
Ist heut nich mal mehr Hymne
Nur was verbindet
jens tuengerthal 10.7.2017
Deutschlich
Noch national oder nie
Mehr nur ordentlich
jens tuengerthal 10.7.2017
Sonntag, 9. Juli 2017
Beischlaf
Mehr noch als Sex sagt er
Über das passen
Wer zusammen kommt
Hat schon fast alles fürs Glück
Der Rest kommt im Schlaf
Wo alles so passt
Schlafe ich so gut wie wir
Zuvor noch kamen
Brauche weniger
Schlaf als je noch allein
Schöpfe Kraft aus uns
Die Lust findet sich
Dann allein ganz natürlich
Wie der sonst Atem
Alles in einer
Haben ist wohl höchstes Glück
Denke ich glücklich
jens tuengerthal 9.7.2017
Lustwissen
Sie folgt geil nur der Natur
Dein Wollen genügt
Zu wissen wie sehr
Du dies lesend auch wohl willst
Macht mich feucht genug
Oder ist Hoffnung
Geiler noch als Wissen dort
Sehnsucht nach einer
jens tuengerthal 9.7.2017
Regelmäßig
Busens regelmäßig noch
Wachsende Schönheit
Träume nun davon
Die frisch entblößten Lippen
Zart feucht zu küssen
So lässt der Zyklus
Der Natur Sehnsucht wachsen
Gibt den Träumen Form
jens tuengerthal 9.7.2017
Teelesen
Sich doppelt Zeit für beides
Urteilt ausgewogen
Wer so erlesen
Als Genießer entscheidet
Ist glaubwürdiger
Was sonst sollten wir
Wollen als so gelassen
In allem zu sein
jens tuengerthal 9.7.2017
Ruheabstand
Zur Sicherheit ist besser
Weiter abzuwarten
Wer vorschnell urteilt
Hat immer Vorurteile
Was allen schadet
Nichts meinen macht frei
Wenn alle meinen müssen
Ist Ruhe stärker
jens tuengerthal 9.7.2017
Teezeit
Zubereitung wie Genuss
Sie sich nehmen lohnt
Der Tee wird besser
Ruhe wirkt immer länger
Gelassenheit bleibt
Teetrinker haben
Mehr Zeit verlieren nie mehr
Als sie gewinnen
jens tuengerthal 9.7.2017
Abstieg
Der Abstieg wenn es nicht mehr
Höher geht endlich
jens tuengerthal 9.7.2017
Samstag, 8. Juli 2017
Gipfelergebnis
Gegen Trump für das Klima
Bis auf Erdogan
Krieg in der Schanze
Empörung im Land darob
Längst schon Frieden dort
Merkel erreicht viel
Der Schwarze Block nur wenig
Außer noch mehr Hass
jens tuengerthal 8.7.2017
Kapitalkritik
Ist nicht politisch sondern
Einfach kriminell
jens tuengerthal 8.7.2017
Freitag, 7. Juli 2017
Gewalturteil
Egal von welcher Seite
Trifft sie die Falschen
Zwei schwarze Blöcke
Führen Kleinkrieg in Hamburg
Lästig für alle
Fälle kein Urteil
Über einen dies sollen
Im Rechtsstaat Richter
jens tuengerthal 7.7.2017
Sparglück
Keins mehr was selten länger
Glücklich machen kann
jens tuengerthal 7.7.2017
Bescheidenheiter
Damit heiter ist weise
Was brauch ich schon noch
jens tuengerthal 7.7.2017
Selbstliebe
Kann Liebe geben heißt es
Wann wird es eitel
jens tuengerthal 7.7.2017
Selbstbild
Wollen wir wie jemand sein
Was macht zufrieden
jens tuengerthal 7.7.2017
Donnerstag, 6. Juli 2017
Gipfelhölle
Zur Schlacht in Hamburg zu gut
Wer will die Hölle
Gewalt bleibt verkehrt
Egal von welcher Seite
War es das Motto
Das Ritual nervt
Zwei Schwarze Blöcke stören
Frieden und Freiheit
jens tuengerthal 6.7.2017
Kusstag
Meine Liebste küssen ist
Schön wie täglich
Wir haben jeden
Tag Kusstag brauchen also
Keinen extra mehr
Schöner ist da nur
Heute noch mehr zu küssen
Warum auch immer
jens tuengerthal 6.7.2017