Lustöffentlich

Lustöffentlich

Wie öffentlich darf die Lust sein

Überlege ich und denke an die

Innigen Küsse und mehr auf den

Parkbänken die ich erlebte wie

Das Glück eine Frau dort unter

Dem Sternenhimmel befriedigt

Haben zu dürfen auch wenn ich

Selten oder nie öffentlich zum

Höhepunkt kam finde ich es ein

Wunderbares Vergnügen bei dem

Zuschauer mich nicht stören

Obwohl es sich beobachtet doch

Etwas komisch anfühlt denke ich

Wäre ich dafür alle Verbote dabei

Fallen zu lassen um der Lust den

Raum zu geben den sie will

Finde es privat intim schöner

Auch weil ich weder Mücken

Noch Käfer dabei bereichernd

Oder gar erregend finde jedoch

Möge das jeder selbst entscheiden

Es schadet Kindern nicht lustvoll

Liebende zu sehen denke ich

Wie mehr Sex und weniger Gewalt

Für unser Leben besser wäre wie

Den inneren Frieden stärkte da

Mehr Sex viel mehr entspannt

Einen lustvollen Umgang uns

Miteinander schenken kann was

Das Immunsystem so stärkte wie

Die Lebensfreude also gesund ist

Für Körper und Geist kann nur gut sein

Den entspanntem natürlichen Umgang

Damit möglichst früh kennenzulernen

Täte der eigenen Entwicklung gut

Es spricht also sehr viel dafür die

Lust wo sie kommt öffentlich zu pflegen

Statt sie mit religiösen Verboten noch

Weiter zu schwächen um einer Moral

Zu genügen die nicht mehr in die Zeit

Wie zu den Menschen noch passt

Lust und Sex sind gut und natürlich

Ihr öffentlich nachzugehen ist gut

Irgendwann merkt jeder dass für die

Lustvollste Gymnastik das Bett aus

Vielen Gründen der beste Ort ist

Bis dahin mag alles offen sein

Öffentlich zu vögeln wie der Lust

Nach Gusto zu folgen ist so gut

Wie es ganz privat nur zu tun

Aber mehr Normalität statt noch

Regeln aus dem Aberglauben der

Anmaßend sich Religion nennt

Wäre immer noch nötig denn was

So gut tut wie die Lust wie entspannt

Und die Gesundheit doppelt stärkt

Verdient die öffentliche Förderung

Mehr als jeder Sport der das Glück

Nur ungenügend stets ersetzt

Liebe es meist mehr es privat zu tun

Aber jeder soll es so genießen

Wie es im Augenblick uns gefällt

jens tuengerthal 3.4.23