Donnerstag, 8. Mai 2014

Morgenandacht XXVIII

Unter himmelblau im schattigen
Hinterhof zu erwachen gibt
Eine Perspektive von Licht weiter
Oben von wo es noch nicht bis
Nach unten reicht vielleicht ist
Dies höhere Licht im real noch
Schatten die Ursache für vielen
Aberglauben bis heute was den
Unterschied zwischen Glaube
Der sagt ich weiß nicht wie es ist
Aber ich glaube gut weil es so
Aussieht wenn ich die Natur
Beobachte und Aberglaube der
Aus höherer Gewissheit meint
Der nur Glaube sei wahr
Sich zum quasi Beleg noch
Höhere Wesen erfindet
Die diese Phantasie bestätigen
Mehr als deutlich macht
Gerne bin ich am Morgen noch
Gutgläubig was das Wetter
Betrifft
Ungern versklavte ich mich an
Erfundene Götter was die Natur
Angeht
Aber ich weiß wie wenig ich weiß
Dass es nie Gewissheit gibt
Bin glücklich darüber weil es
Frei macht von gewissen Leuten
Die gern ihre Wahrheit als allein
Gültig für andere verkünden
Glaube es wird ein schöner Tag
Deute dies aus der Farbe des
Himmels nicht meiner Teebeutel
Und das ist auch gut so
jt 8.5.14

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