Samstag, 27. Dezember 2014

Winterblick

Aufwachen und weiß sehen
Während der Wind hörbar
Wild durch Haus und Garten
Stürmt ist märchenhaft
Auch wenn der Sturm
Ein wenig schaudern lässt
Ist das weiße Winterkleid
Ein immer zarter Traum
Sehe die hohen Bäume nebenan
In anderen Gärten wogen
Denke mit übervollem Herz
Von dem ich weiß es ist Gefühl
Was sich nur anfühlt als käme
Es von Herzen aber real doch
Im Hirn wurzelt so mal ganz
Vernünftig betrachtet
Genieße nur die Unvernunft
Verliebt sich nach dir sehnend
So wird was kommt wohl nur
Unvernünftig sein aber schön
Und ich genieße den Blick
Auf beruhigendes Weiß
Möchte ihn nur mit dir teilen
Und wenn dies unvernünftig ist
So aus Gründen die ich genieße
Wie den Blick auf das Weiß
jt 27.12.14

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