Wenn wir nächtelang im Elend
Wohl gekrümmt vor Schüsseln
Knien in der Hoffnung es möge
Von sich aus besser werden
Nur der Wechsel des Ausgangs
Aus dem wir uns ergießen
Fordert mal den Stellungswechsel
Auch nach Mitternacht
Doch vom wie im Elend
Schreiben ist wenig vergnüglich
Darum leidet sich besser still
Alles fließt und irgendwann
Ist alles wieder gut
Und wenn nicht kann es
Noch nicht das Ende sein
jt 29.12.14
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