Leicht schon kommt uns das
Ich liebe dich über die Lippen
Schwer lebt es sich im Alltag
Für mehr als schöne Momente
Was macht die Liebe aus auch
Jenseits erster Lust und bloßer
Tradition warum ist sie uns ein
Mehrwert nachdem wir streben
Wieso lieben wir lieber paarweise
In unseren Breiten inzwischen
Auch wenn unsere Natur immer
Polygam ist wir uns diese nur
Moralisch verbieten um nicht
Die zufällig eine Liebe wieder
Zu verlieren fragt sich doch
Ist es an sich schon schöner
Zu lieben oder geliebt zu werden
Lieben die Geschlechter völlig
Unterschiedlich oder ist es nur
Der immer gleiche Brei aus
Viel Gefühl genug Trieb immer
Hormonen nie ohne Natur
Manchmal auch etwas Vernunft
Wie menschlich ist dies an sich
Fast tierische Verhalten wo es
Der Natur nur folgt und warum
Warum nur tun wir es uns an
Spielen Versteck um Wünsche
Laufen am Glück vorbei als wäre
Nie Raum für es in uns drohen
Dafür aus dem Leben scheiden
Zu wollen wo uns das wohl nur
Vermeintliche verlässt auch im
Wissen damit das Gegenteil nur
Zu erreichen schlingern völlig
Kopflos durch die Welt
Halten dies für höchstes Glück
Und doch wie gelassen schön
Wäre dieses Leben wo wir
Weniger intensiv uns dem nur
Gefühl hingäben wie dem ihm
Unausweichlich folgenden doch
Immer Katastrophen nur was
Bliebe zwischen Steuererklärung
Krankenkasse und Altersarmut
Dann noch erstrebenswert
Vielleicht darum tun wir es
Immer wieder auch wenn
Die Erfahrung lehrt besser lebt
Sich für sich und so weiß ich
Am Ende nichts über die Liebe
Vielleicht nur ein wenig über
Das warum nicht
jt 31.3.14
Ich liebe dich über die Lippen
Schwer lebt es sich im Alltag
Für mehr als schöne Momente
Was macht die Liebe aus auch
Jenseits erster Lust und bloßer
Tradition warum ist sie uns ein
Mehrwert nachdem wir streben
Wieso lieben wir lieber paarweise
In unseren Breiten inzwischen
Auch wenn unsere Natur immer
Polygam ist wir uns diese nur
Moralisch verbieten um nicht
Die zufällig eine Liebe wieder
Zu verlieren fragt sich doch
Ist es an sich schon schöner
Zu lieben oder geliebt zu werden
Lieben die Geschlechter völlig
Unterschiedlich oder ist es nur
Der immer gleiche Brei aus
Viel Gefühl genug Trieb immer
Hormonen nie ohne Natur
Manchmal auch etwas Vernunft
Wie menschlich ist dies an sich
Fast tierische Verhalten wo es
Der Natur nur folgt und warum
Warum nur tun wir es uns an
Spielen Versteck um Wünsche
Laufen am Glück vorbei als wäre
Nie Raum für es in uns drohen
Dafür aus dem Leben scheiden
Zu wollen wo uns das wohl nur
Vermeintliche verlässt auch im
Wissen damit das Gegenteil nur
Zu erreichen schlingern völlig
Kopflos durch die Welt
Halten dies für höchstes Glück
Und doch wie gelassen schön
Wäre dieses Leben wo wir
Weniger intensiv uns dem nur
Gefühl hingäben wie dem ihm
Unausweichlich folgenden doch
Immer Katastrophen nur was
Bliebe zwischen Steuererklärung
Krankenkasse und Altersarmut
Dann noch erstrebenswert
Vielleicht darum tun wir es
Immer wieder auch wenn
Die Erfahrung lehrt besser lebt
Sich für sich und so weiß ich
Am Ende nichts über die Liebe
Vielleicht nur ein wenig über
Das warum nicht
jt 31.3.14
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