Der Umgang der Geschlechter
Wandelt sich sehr auf der noch
Suche nach passenden Rollen
Zu der herrschenden Meinung
Angepasstem Verhalten denn
Überhaupt nicht änderte sich
Das dem Verhältnis zugrunde
Liegende Treiben wo jeweils
Sie sich begehren am liebsten
Einander verschlingen wollen
Da ist über- oder untereinander
Keine Frage der Macht sondern
Größtmöglicher Lust was viele
Leider im Eifer vergessen in der
Sie ihre neue Rollen leben wollen
Spannend wäre dazu die Frage
Ob es am Wunsch nach eigener
Befriedigung liegt die heute den
Wunsch Lust zu schenken zu oft
Überwiegt so dass im Ergebnis
Zwei Egoisten versuchen sich
Miteinander selbst zu befriedigen
Den Orgasmus des anderen eher
Auf Grundlage einer Statistik des
Erfolgs größtmöglicher Effektivität
Verbuchen warum zu wenigen
Das Glück gegenseitiger
Befriedigung noch widerfährt
Das gewandelte Verhältnis
Der Geschlechter untereinander
Bei Unklarheit der Rollen tut
Ein übriges etwas doch ganz
Natürliches komplizierter zu
Machen als es seiner Natur nach
Wäre wären wir entspannt
Begegneten uns offen dem Trieb
Folgend was Mann nur noch
Bei größter Vertrautheit nach
Voriger Absprache wagt um nur
Nicht falsch zu wirken was dem
Erstrebten Ziel fraglos noch
Abträglicher wäre als es der
Dazu nötige Diskurs fern aller
Lust schon ist und die Erfahrung
Zeigt es gibt hier kein Muster
Für jede Frau warum Mann
Viel Fingerspitzengefühl braucht
Oder Frau ein Höchstmaß an
Toleranz um dabei vernünftig
Zum lustvollen Glück zu kommen
Vermutlich darum halten wir
Noch stets die Komponente des
Gefühls für unabdingbar bei dem
Was wir konsequent also auch
Den Vollzug der Liebe nennen
Auch wenn es nur um guten Sex
Geht eigentlich spielen die je
Rollen dabei eine wichtigere
Rolle als sie der Natur nach
Müssten da nun aber hierbei
Die Gründe wie das Wesen
Stets zu komplex sind sie irgend
Vollständig zu erfassen scheint
Das Ausweichen auf die nur
Illusion des Gefühls doch dem
Erfolg im Verhältnis noch am
Ehesten zuträglich auch wenn
Es am Ende nur darum geht
Die Geschlechter zu vereinen
Lohnt es sich das Spiel darum
Schon zu genießen denn auch
Wenn logisch ist was beide
Wollen ist seltsam genug hier
Logik selten zielführend
Was nicht notwendig am nur
Verhältnis der Geschlechter liegt
jt 31.3.14
Wandelt sich sehr auf der noch
Suche nach passenden Rollen
Zu der herrschenden Meinung
Angepasstem Verhalten denn
Überhaupt nicht änderte sich
Das dem Verhältnis zugrunde
Liegende Treiben wo jeweils
Sie sich begehren am liebsten
Einander verschlingen wollen
Da ist über- oder untereinander
Keine Frage der Macht sondern
Größtmöglicher Lust was viele
Leider im Eifer vergessen in der
Sie ihre neue Rollen leben wollen
Spannend wäre dazu die Frage
Ob es am Wunsch nach eigener
Befriedigung liegt die heute den
Wunsch Lust zu schenken zu oft
Überwiegt so dass im Ergebnis
Zwei Egoisten versuchen sich
Miteinander selbst zu befriedigen
Den Orgasmus des anderen eher
Auf Grundlage einer Statistik des
Erfolgs größtmöglicher Effektivität
Verbuchen warum zu wenigen
Das Glück gegenseitiger
Befriedigung noch widerfährt
Das gewandelte Verhältnis
Der Geschlechter untereinander
Bei Unklarheit der Rollen tut
Ein übriges etwas doch ganz
Natürliches komplizierter zu
Machen als es seiner Natur nach
Wäre wären wir entspannt
Begegneten uns offen dem Trieb
Folgend was Mann nur noch
Bei größter Vertrautheit nach
Voriger Absprache wagt um nur
Nicht falsch zu wirken was dem
Erstrebten Ziel fraglos noch
Abträglicher wäre als es der
Dazu nötige Diskurs fern aller
Lust schon ist und die Erfahrung
Zeigt es gibt hier kein Muster
Für jede Frau warum Mann
Viel Fingerspitzengefühl braucht
Oder Frau ein Höchstmaß an
Toleranz um dabei vernünftig
Zum lustvollen Glück zu kommen
Vermutlich darum halten wir
Noch stets die Komponente des
Gefühls für unabdingbar bei dem
Was wir konsequent also auch
Den Vollzug der Liebe nennen
Auch wenn es nur um guten Sex
Geht eigentlich spielen die je
Rollen dabei eine wichtigere
Rolle als sie der Natur nach
Müssten da nun aber hierbei
Die Gründe wie das Wesen
Stets zu komplex sind sie irgend
Vollständig zu erfassen scheint
Das Ausweichen auf die nur
Illusion des Gefühls doch dem
Erfolg im Verhältnis noch am
Ehesten zuträglich auch wenn
Es am Ende nur darum geht
Die Geschlechter zu vereinen
Lohnt es sich das Spiel darum
Schon zu genießen denn auch
Wenn logisch ist was beide
Wollen ist seltsam genug hier
Logik selten zielführend
Was nicht notwendig am nur
Verhältnis der Geschlechter liegt
jt 31.3.14
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