Lektürentagebuch 15.7.25
Jules und Jim fahren mit der Bahn
Im Kapitel Lucie und Jim in die Stadt
Voller Fachwerkhäuser in der Lucie
Bei ihrer Familie zu Besuch ist
Lucie hat eine Pension besorgt die
Noch in Sichtweite der Villa ihrer
Eltern ist wo Jules plant bei ihrem
Vater um ihre Hand anzuhalten
Sie verbringen wunderschöne Tage
Dort miteinander bei denen Jim auf
Dem Tennisplatz brilliert und Jules
Im Gespräch auch mit dem Vater
Gemeinsam mit Lucies jüngerem
Bruder machen sie Ausflüge in den
Wald wie die Umgebung es sind
Zauberhafter Tage im Sommer dort
Ganz gegen seinen Willen verliebt
Jim sich dann in Lucie die beiden
Erzählen sich von verlorenen Leben
Wollen gemeinsam Jules schonen
Jules macht schließlich Lucie seinen
Antrag den sie ablehnt was er schon
Ahnte sie dennoch bleich bittet ihm
Doch ihre Freundschaft zu erhalten
Nun bittet Jules Jim doch statt seiner
Lucie zu heiraten um sie zu erhalten
Darauf gesteht Jim wie es schon ist
Was Jules zu seiner Überraschung
Begrüßt hätte er doch schon beim
Tennis gedacht sie beide seien doch
Ein ideal gemischtes Doppel er solle
Sie so bald wie möglich heiraten
Jules gratulierte darauf Lucie zu ihrer
Liebe und bot sich als Beschützer an
Worauf Lucie erwiderte diese sei noch
Wie neugeboren und brauche Ruhe
Eines Abends erzählt Jules von seinem
Versuchten Selbstmord der schief ging
Aber eine Katastrophe hätte verursachen
Können wenn es wie geplant geklappt
Ein andermal erzählte er wie er noch
Zu Schulzeiten immer wieder von einem
Verprügelt wurde aus Judenhass er aber
Es wohl suchte weil Hermann ihm gefiel
Jim sei nicht sehr intelligent er folge wie
Ein Hund seinem Triebe meinte Jules zu
Lucie die das Bild mit treuen Hundeaugen
Noch bestätigte sie genösse ihn genau so
Zum Abschied verspricht Lucie die beiden
In Paris zu besuchen und Jules bleibt
Seiner Liebe zu ihr treu hofft sie eines
Tagen pflegen zu dürfen wozu sie mit
Lächeln meint wer weiß und alles damit
Offen hält im Zug dann relativiert Jim
Die Liebe zu Lucie sie hätten nicht vor
Zu heiraten während Jules absolut liebt
Der eine genießt den Moment während
Der andere vom absoluten träumt so
Wie Jules immer wieder am Leben auch
Zweifelt genießt Jim nur den Momen
Macht die relative Liebe glücklicher
Die nicht alles für immer will sondern
Den Augenblick als solchen genießt
Oder verrät sie das Ideal absoluter Liebe
Will es hier nicht beurteilen doch zeigte
Die Zeit ihre relativierende Wirkung stets
Wie auch hier wo erst im zweiten Teil die
Große geteilte Liebe Kathe auftaucht
Diese Berlinerin die für Helen Hessel
Franz Hessels Frau und auch Rochés
Geliebte die bei beiden immer blieb steht
Wurde dann zur absoluten Liebe
jens tuengerthal 15.7.25
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