Donnerstag, 19. Januar 2023

Arbeitsleben

Arbeitsleben

Das Arbeitsleben bestimmt meist
Den größten Teil unserer Zeit die
Dennoch viele beklagen weil ihre
Arbeit ihnen nicht liegt oder als zu
Anstrengend empfunden wird 
Es eine Quälerei wäre sie sich
Dabei abhängig fühlen was auch
Der Art der Beschäftigung entspricht
Wie wir mit dieser Haltung die den
Größten Teil unserer Zeit bestimmt
Glücklich werden wollen weiß ich
Nicht und frage mich was besser
Wäre um Menschen glücklich wie
Erfüllt leben zu lassen mit dem
Was sie im Leben tun wollen ob
Es ein Sein ohne Schatten gibt
Denke Erfüllung ist wichtig wie
Sie gefunden werden kann ist
Die Aufgabe eines jeden für sich
Arbeite Tag und Nacht wie zu
Jeder Stunde an meiner Lyrik
Weil sie aus den Gedanken des
Tages in mir langsam wächst um
In der Nacht geschrieben zu werden
Sie quält mich manchmal wie sie
In anderen Momenten auch erfüllt
Führt mich an die Grenzen des Seins
Habe lange gebraucht um zu merken
Wie sehr dies mein Leben ist warum
Alles andere nur Beschäftigung wäre
Die bloß nachrangigen Wert hätte
Das zu tun was wir sind erfordert
Bereitschaft dafür alles zu geben
Denke nicht über Freizeit oder gar
Urlaub nach weil ich bin was ich tue
Auch wenn ich nichts damit verdiene
Ist es meine Berufung warum es
Unsinn wäre etwas anderes zu wollen
Ob dies für alle lebbar wäre weil es
In Konsequenz viel Einsamkeit bringt
Kann ich nicht beantworten aber es
Ist richtig das zu tun was du bist
Weil jeder andere Weg nicht deiner
Mehr sein kann sondern nur zwingt
Wir nur täten was wir müssen was
Keinem gut tun kann wie niemandem
Erfüllung bringt die wir suchen sollen
Um irgendwie glücklich zu leben
Vielleicht gibt es ein großes Chaos
Wenn alle erstmal danach suchen
Was ihnen gut tun kann aber das
Wäre das Glück aller wohl wert
Denke ich und tue was ich bin
Als kleiner Dichter und Chronist
Der Zeiten in Versen am Berg

jens tuengerthal 19.1.23

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