Montag, 23. Dezember 2024

Baumschmücken

Baumschmücken

Zu Weihnachten schmücken wir
Gerne einen Baum den wir uns
Zu diesem Zweck aufstellen was
Hier meist Nadelbäume sind

Gerade den Baum hier geschmückt
Mit zahlreichen Holzfiguren aus
Alter familiärer Tradition von denen
Einige schon über fünfzig Jahre alt sind

Woher kommt dieser Ritus den das
Christentum nur übernommen hat
Schon der Mitraskult schmückte zur
Wintersonnenwende gerne Bäume

Dabei werden immergrüne bevorzugt
Weil sie auch im Winter noch schön 
Grün sind und so die Farbe der Hoffnung
Zum Fest in unsere Räume tragen

Egal ob wir nun Jesus Geburt oder
Die Wintersonnenwende lieber feiern
Sind die Tage ein Wendepunkt im Jahr
An dem Familien zusammenkommen

Der Baumschmuck in meinem
Elternhaus ist fast lustiger als
Würdig feierlich und macht es
Bunt und anders was mir gefällt

Wie schön besinnlich ist es so
Einen Baum in Ruhe zu schmücken
Stimmt gut auf die Feiertage uns ein
Egal wann dieser Rabbi geboren

Woher auch immer nun die Idee
Vom Weihnachtsbaum den manche
Regionen Tannenbaum andere
Dagegen Christbaum nennen kommt

Die ersten bekannten Notizen zum
Weihnachtsbaum in Deutschland
Stammen aus dem 15..Jahrhundert 
Als Weihnachten und Silvester noch

Zusammenfielen vor der großen
Reform des Kalenders unter Papst
Gregor der ihm den Namen gab 
Doch schmückte auch die Antike

Bäume zu kultischen Feiern wie
Der Wintersonnenwende wo es
Nahe lag Nadelbäume zu wählen
Zumindest etwas grün zu haben

Im frühen christlichen Kult waren
Immergrüne Bäume ein Zeichen
Für das Paradies und wurden für
Mysterienspiele verwendet

So feiern wir unsere Familie in
Deren alter Tradition mit Gesang
Vor dem Weihnachtsbaum an dem 
Natürlich Bienenwachskerzen brennen 

Trotz des Risiko gab es in den
Letzten 55 Jahren keinen Brand
Hoffe es bleibt auch dabei denn 
Feuer entzünden ist auch Freiheit

Gab uns Menschen doch der Sage
Nach Prometheus diese Macht auch
Gegen den Willen der Götter und
Wurde dafür böse bestraft

So verbindet der Weihnachtsbaum
Uralte Riten und Sagen mit der nun
Gegenwart in der ich Verse schreibe
Die online in meinem Blog erscheinen

So blöd ich es finde Bäume zu fällen
Wie fern mir der christliche Kult ist
Genieße ich das Baumschmücken sehr
Das Familienfest damit vorzubereiten

Das Weihnachtswunder ist eben auch
Ein Gefühl für den Moment um diesen
Zusammen genießen zu können muss
Nicht immer alles vernünftig noch sein

jens tuengerthal 23.12.24

Allesliebe

Allesliebe

Liebe will alles
Am besten immer sofort
Behält danach nichts

jens tuengerthal 23.12.24

Relativität

Relativität

Wo Masse genug
Beschleunigt bleibt Energie
Alleine übrig

jens tuengerthal 23.12.24

Verhältnismäßig

Verhältnismäßig

Verhältnisse sind
Meist weniger aufregend
Sobald Gewohnheit

jens tuengerthal 23.12.24

Schlafwunder

Schlafwunder

Schlafen wirkt Wunder
Genesung über Nacht durch
Nichtstun alleine

jens tuengerthal 23.12.24

Sonntag, 22. Dezember 2024

Liebesgeist

Liebesgeist

Erstaunlich genug glauben viele
Verliebte alles in einer Person
Finden zu können wie dazu noch
Auf körperliche Erfüllung hoffen

Die bald sichere Enttäuschung 
Wird für erstaunlich gehalten ohne
Sich zu fragen was Liebe ausmacht
Im Wesen wie in dessen Kern

Dabei wissen wir eigentlich Liebe
Ist ein Gefühl das im Geist entsteht
Bedarf also einer geistigen Nähe
Wo diese fehlt bleibt nur Sex

Aus dieser Situation kamen viele
Auf die absurde Idee Sex und Liebe
Als verbunden zu betrachten damit 
Zumindest die Illusion von Gefühl bleibt

Sex ist ein körperlicher Vorgang wie
Essen Trinken oder Schlafen während
Liebe um geistige Nähe zueinander geht
Ein Gefühl was uns dabei verbindet 

Wer eine geistige Verbindung hat
Ist sich liebevoll näher als alle die
Den Sex liebemachen nennen was
Das Missverständnis uns offenbart

Vertraut für das Gefühl auf den
Kopf und das Herz dann habt ihr
Eine wirklich tiefe Verbindung die
Geschlechtsorgane nie finden

jens tuengerthal 22.12.24

Lektürentagebuch 22.12.24

Lektürentagebuch 22.12.24

Passend zur eigenen Liegekur 
Im Zauberberg gelesen wie dort
Weihnachten vor der Tür steht
Ganz unauffällig plötzlich da war

Was ihm als 6 Wochen zuvor
Das Geschenk für den Hofrat
Geplant wurde noch fern schien 
War zu nichts geworden dort

Gedanken über die Relativität
Der Zeit und ihr Vergehen zeigen
Hans wie relativ kurz die Zeit war
Einzig das Fiebermessen dauerte

Kurz vor Heiligabend schon stand
Eine schöne Tanne im Speisesaal
Die pünktlich geschmückt wurde 
Ansonsten ging alles seinen Gang

Die Vettern Joachim und Hans
Hatten Pakete aus Hamburg zum
Weihnachtsfest mit Briefen erhalten
Die gleich Neujahr miterledigten

Die hanseatischen Kaufleute waren
Effektiv und schrieben nur das nötigste
Hans hatte es genauso gemacht war
Ein Hamburger Junge eben noch

Zum Essen gab es Champagner
Sofern er spendiert wurde was 
Irgendwer immer noch tat und
Am Weihnachtsbaum brannten Kerzen

Gelegentliches Entflammen ganzer
Zweige machte Löscharbeit nötig
Es war also alles ganz feierlich auch
Die Kleidung vieler war gehoben 

Settembrini am Tisch der Vettern
Zu Besuch sprach über die eher
Ungewisse Existenz des Rabbi
Wie Tischlersohnes dessen Geburt

An Heilig Abend gefeiert wird doch
Sei damals die individualistische
Demokratie geboren worden auf
Die er schließlich sein Glas erhob

Der gesellige Teil des Abends
Fand seinen Höhepunkt mit der
Überreichung der Geschenke
An Hofrat Behrens im Gesellschaftsraum

Der gute Russentisch schenkte einen
Völlig nutzlosen silbernen Teller mit
Monogramm inmitten während alle
Übrigen eine Chaiselongue schenkten

Als darauf Behrens mit dem Teller
Unter dem Arm auf dieser sich gleich
Ausgestreckt niederließ und schnarchte
War der Jubel der Patienten riesig

Große Heiterkeit löste noch die
Bemerkung des Hofrats aus er 
Sei Fafner mit dem Hort wobei
Clawdias Lachen Hans sogleich

Wieder an Privislav Hippe erinnerte 
Seinen Schwarm aus der Schule
Am ersten Weihnachtstag gab es
Ein Konzert das Hans sehr genoss

Doch wirklich genießen konnte er
Die Darbietung der Sängerin erst
Als Settembrini und Clawdia gingen 
Auch wenn ihre Stimme hörbar krank

Der zweite Weihnachtsfeiertag war
Dagegen wieder wie ein Wochentag
Unterschied sich in nichts mehr doch 
War damit Weihnachten auch erledigt

Direkt nach den Feiertagen starb der
Herrenreiter genannte Patient doch 
Als Hans dies bei Tisch thematisiert
Regt sich Frau Stöhr furchtbar auf

Der Tod wird dort wo er allen droht
Ignoriert wie tabuisiert wofür die
Eher schlichte Frau Stöhr steht
Was Hans ins Gegenteil verkehrt

Er besucht den Toten und seine
Witwe im Zimmer unter ihrem und
Nimmt Joachim einfach mit dabei
Was ein Neuanfang für ihn wird

Die Betreuung der Moribunden wird
Dem Waisenkind zur Lebensaufgabe
Etwas menschlich Gutes dort zu tun
Mehr dazu die nächsten Tage dann 

Der Geburtstagsfeier Weihnachten
Folgt die Beschäftigung mit dem Tod
Was erstaunlich naheliegend dabei ist
Integration und Opposition zugleich zeigt

jens tuengerthal 22.12.24

Kolonialtourismus

Kolonialtourismus

Die ganze Welt zu erobern als
Reisender reicher Europäer gern
Entlang der Fluchtrouten anderer
Ist unser gewissenloser Luxus

Egal wie weit wir Tourismus betreiben
Zerstört dieser Länder und Kulturen
Für Devisen unter dem Druck der
Weltbank einheitlich dabei normiert 

Irgendwohin jetten um es im Winter
Warm und sonnig zu haben ist der
Beste Ausdruck asozialer globaler
Zerstörungswut ohne Perspektive

Täten was wir tun alle Menschen 
Kippte das Klima sofort warum auch
Globaler Tourismus bloß die hässliche
Fortsetzung des Kolonialismus ist

Der reiche Teil der Welt besucht den
Armen um Spaß zu haben wie sich
Auf Kosten der Welt zu amüsieren
Schlicht widerlichste Ausbeutung

Wer solchen Vergnügungen weiter
Nachgibt ist Teil des Problems damit
Sollte Schadenersatz der Welt zahlen
Die sein Vergnügen zerstörte

Ob dies nur für Musk und Trump gilt
Oder auch für kleine Arbeiter die sich
Den Urlaub im Süden ersparten mögen
Juristen in Zukunft entscheiden

Wichtig ist nur endlich auch ein
Bewusstsein für Verantwortung
Durch Benennung der Probeme
Bei den Menschen zu schaffen

jens tuengerthal 22.12.24

Kolonialwaren

Kolonialwaren

Wuchs noch mit dem Globus
Der Großmutter auf dem noch
Alle Kolonien verzeichnet waren
Es schien ein Teil der Geschichte

Kolonialwarenläden hatten in ihrer
Jugend vor dem 1. Weltkrieg noch
Feine Sachen wie Kaffee und Schokolade
Im Krieg schraubte ihr Vater dafür der

Studierte Ingenieur am Flugzeug des
Baron Richthofen herum damit er
Heil wieder landen sollte wobei
Unklar ist warum dann nicht

Aus kolonialer Zeit gab es da noch
Bunte Alben mit Steckbildern zu den
Historischen Themen die dafür in
Tabakschachteln gesammelt wurden

Das Bewusstsein was wir da taten
Wie ungerecht all dies gewesen war
Kam erst lange später wie ich auch
Das Comic Tim im Kongo liebte 

Heute sehe ich es sehr kritisch
Weiß wie anmaßend die Bilder
Wie auch die Geschichte war
Heute wäre all das undenkbar

Der Globus und das Fernglas des
Urgroßvaters das den Roten Baron
Am Himmel noch suchte liegen noch
Als Dekoration bei mir im Regal

Statt Kolonialisierung haben wir nun
Die Globalisierung die unsere Welt
Sich überall ähnlicher macht was
Vorteile hat nur leider amerikanisch ist

Das Land von Burgen und Western
Trump und Donald Duck was als 
Größte Kulturleistung europäische
Kunst für seine Museen kaufte

Wer sich nicht anpasst wird am Markt
Verdrängt globale Finanzströme wie
Sicherheiten für Kredite haben die Welt
Der Erbsenzähler herrschend gemacht

Jeder kann und alle sind dafür am
Markt gleichberechtigt es zählt nur
Die egalitär gemessene individuelle
Leistung nach deren Kriterien

Verluste werden abgeschrieben wie
Kredite global einheitlich bewertet
Darüber herrscht kein Kaiser mehr
Dafür der Welt CEO Elon Musk 

Der alles mit seinem Satellitennetz
Nach Laune überwachen kann schlicht
Ein rechtsradikaler Südafrikaner ist
Bis die Amis in ihn investierten

jens tuengerthal 22.12.24,

Liebeszauber

Liebeszauber

Liebe verleiht uns
Zauberkräfte ganz ohne
Doppelten Boden

jens tuengerthal 22.12.24

Eintopf

Eintopf

Alles in einem
Topf gemeinsam zu kochen
Gibt Zauberkräfte

jens tuengerthal 22.12.24


Wechselhaft

Wechselhaft

Wechselhaft wie das 
Wetter sind die Gemüter
Auch mancher Menschen

jens tuengerthal 22.12.24

Liegekur

Liegekur

Erkältet ist es
Besser liegen zu bleiben
Denk ich und tu es 

Aufrecht gestanden
Bleibt die Horizontale
Einzig übrige

jens tuengerthal 22.12.24

Liebestreue

Liebestreue

Was heißt Treue in der Liebe
Geht es dabei vor allem um Sex
Ist Verbindlichkeit im Gefühl nicht
Was am wichtigsten dabei istl

Eine Liebe ist der Glaube an ein
Geteiltes Gefühl wie das Ziel
Den anderen glücklich zu machen
Statt sich nur sexuell zu bewachen

Treu bin ich den Gefühl immer
Wenn ich genau das fühle warum
Treue ein geistiger Akt ist der sich
Um emotionale Nähe alleine dreht 

Nie wollte ich das größte Gefühl
Auf nur triebhaften Sex reduzieren
Dennoch scheitern die allermeisten
Partnerschaften an dieser Frage

Wer mit wem schläft ist egal
Wenn zwei sich dabei einig sind
Gemeinsam glücklich zu sein
Unabhängig vom nur Sex 

Was wen noch verbindet wo
Sex darüber entscheidet ob
Eine Liebe bestehen kann
Habe ich noch nie verstanden

Treue in der Liebe meint also
Emotionale Treue allein zuerst
Wer den Kern der Liebe auf Sex
Reduziert hat wohl keine mehr

Alle die den Sex nebenbei so
Genießen miteinander dass es
Nichts anderes mehr braucht
Können damit sexuell zufrieden sein

Wer mehr anderes oder weniger
Sex möchte sollte sein Glück
Finden dürfen ohne damit die
Emotionale Nähe zu gefährden

Lange Zeit wurde durch den
Aberglauben geprägt Treue als
Bedingung der Liebe erpresst
Was nur deren Ende bewies 

Wer unter Bedingungen liebt
Liebt schon lange nicht mehr
Liebe ist bedingungslos oder
Nicht weiter der Rede wert

Es gibt kein richtig oder falsch
Treue zur Liebe heißt allein
Die zu einem Gefühl was
Immer bedingungslos gilt

Wer Liebe und Sex in der
Treue vermengt kämpft um
Herrschaft über Körper allein
Liebe gibt es dann nicht mehr

Ausschließlichkeit und Treue
Meint etwas emotionales allein
Wer es körperlich will kann sich
Dabei finden oder nicht

jens tuengerthal 22.12.24

Samstag, 21. Dezember 2024

Radikalennähe

Radikalennähe

Die extremen Radikalen sind sich
Näher als die moderate Mitte je
Einer Seite noch kommt was sich
In Magdeburg wieder zeigte 

Kein Islamist im Gegenteil ein
Islamhasser aus Saudi Arabien 
Der mit Musk und AfD sympathisiert
Aber im Wahn alle Grenzen verlor

Einer der sich in seinem Hass noch
Von der Demokratie verfolgt sieht
Sich darum weiter radikalisierte
Ein Rechter Täter wurde ohne

Eine Perspektive der Kooperation
Als Arzt der bewusst tötete aus Hass
Wie dem Wahn verfolgt zu werden
Passt irgendwie gut zur AfD darin

Jene Partei die auf Flüchtlinge
Schießen lassen wollte um sie 
Am Grenzübertritt zu hindern
Was seltsam genug vielen die

Hinter der Mauer groß wurden
Erstaunlich gut gefiel vielleicht
Weil sie es von früher kannten
Es eine feste Ordnung gäbe

Dabei wird die Gesellschaft
Von den radikalen Rändern her 
Gefährdet wie diese auch ein
Risiko für die Sicherheit bedeuten

Stabilität liegt in einer ausgewogenen
Mitte die es zu verteidigen gilt gegen
Die Feinde an ihren Rändern alle
Rechte Islamisten und Linke 

Es ist kein Wunder wie nah sich
Diese Radikalen in den Mitteln sind
Extremistisches Denken gleicht sich
Sie bleiben stets kompromisslos

Verteidigung der Freiheit heißt
Darum die Mitte verteidigen statt
Noch weiter zu radikalisieren
Dazu braucht es gute Kompromisse

Wer radikalisiert und dazu weiter
Polarisiert ist dazu nicht geeignet
Das gilt für BSW AfD und Söder 
Wie auch für die Lindner FDP 

Nachdem dieser sich bei Musk
Anbiederte wurde die FDP für 
Alle Demokraten unwählbar
Polarisierung ist fern der Mitte

Es wird die Aufgabe der Zukunft
Unsere Freiheit gegen Radikale
Für eine stabile Mitte zu verteidigen
Wozu ein Philosoph uns gut täte

jens tuengerthal 21.12.24

Verkehrstote

Verkehrstote

Alle geben sich schockiert
Ob der 5 Toten und etwa
200 Verletzten von Magdeburg
Auch der Bundeskanzler kam 

Opfer des Amoklaufs eines
AfD Anhängers und Islamhassers
Noch dazu auf dem Weihnachtsmarkt
Gestorben zum Fest der Liebe

Gerne wird großer Pathos bemüht
Es ist Wahlkampf und alle wollen
Gesehen und gehört werden egal
Wie unwichtig ihre Botschaft ist

An die täglich durchschnittlich 8 Toten 
Im deutschen Straßenverkehr wie die
Über 1000 Verletzten jeden Tag erinnert
Keiner ist halt der Preis der Mobilität 

Vielleicht wäre das gerade Theater
Ein guter Anlass einmal über die
Verhältnismäßigkeit nachzudenken
Sagt ein einmal Opfer des Verkehrs

Als ich tödlich verunglückte wie dann
Lesbar reanimiert wurde war es nur
Eigene Blindheit und Dummheit was
Nichts an der Tatsache aber änderte

Wir nehmen fast 3000 Tote jährlich hin
Als.Preis unserer Mobilität dann sind
365.000 Verletzte auch eher egal
Denn Thema sind nur die Ausnahmen

Es tun mir alle Opfer von Magdeburg leid
Doch sind sie nichts verglichen noch
Darüber sollten wir lieber reden statt
Die Opfer eines Wahnsinnigen hier

Wer sich in die Masse begibt riskiert
Darin umzukommen wie auch alle
Die noch irgendwohin wollen denn 
Leben bleibt stets lebensgefährlich

jens tuengerthal 21.12.24