Dienstag, 18. November 2014

Weitblick

Es brauchte einen ehemaligen
Ministerpräsidenten um wieder
Weitblick in die Politik gegenüber
Russland zu bringen denn indem
Der Ossi Platzeck dazu aufruft
Endllich die Krim anzuerkennen
Einen legalen Weg zu suchen
Sowie einen russischen Frieden
Für den Osten der Ukraine
Setzt er die richtigen Zeichen
Anders als unsere beiden
Ossis im Amt Merkel und Gauck
Hat er begriffen dass Nachgeben
Manchmal klüger sein kann
Russland die Krim nur nach einem
Krieg abgibt und der Osten
Der Ukraine nach dem Feldzug
Derer in Kiew gegen ihre Bürger
Kaum vernünftig zu halten noch ist
Wer Frieden will muss Kompromisse
Suchen auch wenn Kiew nun schreit
Wird es damit besser fahren
Russland wird dafür teuer zahlen
Mit der Krim die Gasrechnung gern
Verrechnen und sich auch den Osten
Etwas kosten lassen um den Russen
Dort eine Zukunft zu geben
Dann endet endlich der Blockadeverdruss
Wir bekommen eine Perspektive
Für einen dauerhaften Frieden
Denn was nach Putin käme
Wäre immer schlechter für den Westen
Wer weit blickt kann oft die besseren
Ergebnisse erzielen als die Kanzlerin
Als Branstifterin mit Brandreden
Die seltsam kurzsichtig sind
jt 18.11.14

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