Wie gerne hätte ich dich
Wach geküsst wieder um
Nach einsamer Nacht den
Morgen lieber mit dir auch
Lustvoll ganz wie überall
Glücklich dann gemeinsam
Eindringlich zu teilen dich
Danach beben zu fühlen
So schreib ich es dir nur
Hoffend es möge dich so
Erregen wie allein schon
Der Gedanke an dich mich
Weil es ist wie es ist doch
Manchmal mehr noch wiegt
Was sein könnte als was ist
Hoffe doch zumindest die
Träume voller Sehnsucht
Auch so zu teilen um all
Deine Lippen in Gedanken
Ganz nah zu küssen
Stattdessen schreibe ich
Verse in mein Telefon bloß
Bleibt alle Sehnsucht virtuell
Ist echte Nähe nur ein Traum
Wie alle verlorenen Träume
Von denen nichts blieb als
Erinnerung an Einsamkeit
jens tuengerthal 21.6.20
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