Lustlehren 012
Wir sollten den Sex mehr feiern
Ob es dazu Partys oder Volksfeste
Braucht oder zu zweit genügt ist
Dabei vermutlich Geschmackssache
Ziehe für Intimitäten persönlich eine
Irgendwie intime Situation vor um
Ungezwungen zu genießen wie
Ohne Konkurrenz dabei zu sein
Nicht weil ich Konkurrenz fürchtete
Sondern weil es schöner ist sich
Unbeobachtet fallen zu lassen wie
Nach seiner Natur ganz zu genießen
Doch braucht es keine Beschränkungen
Nach Alter Neigung oder sonstiger noch
Situation besser genießen wir so wie die
Natur uns leitet einfach völlig frei
Denn grundsätzlich sollten wir den
Sex als das beste in der Natur mehr
Feiern genießen und öffentlich machen
Darüber reden wie über das Wetter
Dies um im Austausch mehr Lust
An der Sache wie miteinander zu
Finden den Sex als Wunder auch
Gebührend lustvoll zu würdigen
Statt nur hinter vorgehaltener Hand
Leise darüber zu tuscheln weil es
Doch etwas intimes wäre auch laut
Darüber reden damit alle davon lernen
Von der Theorie zur Praxis zu finden
Die weibliche Lust in ihrer Vielfalt
Dabei als einfältiger Mann anzubeten
Um sich mehr zu genießen tut gut
Der Frühling wie gerade Ostern als
Erster Vollmond der Jahreszeit
Wäre ideal für lustvolle Feste bei
Um ohne alle Hemmungen zu genießen
Gut und erlaubt ist alles was gefällt
Wie es uns die Natur vormacht die
Ihre Geschlechtsteile in der Natur
Stolz präsentiert wie früher üblich
In den Naturreligionen wie auch bei
Einigen Kulten im Altertum gab es
Noch einen Kult um Sexualorgane
Der allein der Lust dabei diente
Es gibt nichts höheres für uns
Menschen als die Lust zu genießen
Die monotheistische Sekten zu lange
Für ihren Aberglauben verpönten
Feiern wie die Lust und den Sex an
Ostern künftig lieber statt nur eine
Erschwindelte Auferstehung aus dem
Überholten prüden Aberglauben
Es ist egal was nach uns kommt
Wir können jetzt voller Lust unser
Leben miteinander genießen was
Der Gipfel des Glückes wäre
Dieses miteinander lustvoll zu tun
Wie dies Glück in Festen zu feiern
Täte allen Beteiligten besser als
Der jenseitige noch Totenkult
Der Tod geht uns nichts an wie schon
Epikur uns lehrte dafür die Lust umso
Mehr zu unserem Glück was wir nun
Lieber feiern sollten statt Auferstehung
Feiern wir die stehenden Schwänze
Wie die feuchten Schöße voller Lust
Genießen wir das ineinander als Teil
Unserer endlich befreiten Natur
Es braucht keinen neuen Aberglauben
Wie keinen abstrusen Kult dazu nur
Freude an der Natur wie sie ist eben
Lustvoll zugewandt sich zu vereinen
Geteilt sind wir in zwei Hälften die nur
Schwer sich verstehen oder sonst auch
Zusammenkommen können doch im Sex
Findet sich wieder was zusammengehört
Genießen und feiern wir diese Chance
Wer mag mit Volksfesten des Sex der
Teil unserer Natur oder ganz intim für
Die Genießer der eher feineren Lust
Doch feiern wir ohne alle Hemmungen
Das Glück lustvoller Mensch zu sein
Genießen wir diese Chance dann
Gemeinsam voller Liebe zur Sache
Die Welt würde mit Festen des Sex
Wie der Befreiung unserer Natur von
Allem albernen Aberglauben eine viel
Bessere und friedlichere werden
Jede und jeder möge es dann nach
Ihrer oder seiner Natur einfach tun
Um endlich vereinigt lustvoll glücklich
Das Leben wie es ist zu genießen
jens tuengerthal 31.3.24
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