Samstag, 3. Mai 2025

Götzenmoral

Götzenmoral

Manche meinen noch immer
Der Aberglaube sei das Gerüst 
Unserer Moral wie die 10 Gebote
Welche dabei gerne genannt 
Gerade Kirchentage verführen
Politiker zu diesem Verhalten
Das sie überflüssig machte
Warum es dringend geboten ist
Darauf aufmerksam zu machen
Alle Moral aus dem Aberglauben
Ist das Gegenteil einer nach dem
Kategorischen Imperativ dem es
Auf das Gewissen allein ankommt 
Tauglichen Moral sondern bloß ein
Moralisch wertloses Befolgen der
Geaberglaubten höheren Befehle
Sie sind niemals für jeden gültig 
Noch bringen sie mehr Moral
Sondern erreichen das Gegenteil
Was sich jedem logisch erschließt
Der sich aus der Unmündigkeit befreite
Was zugegeben nur wenige sind
Aber wer wollte sich von einer
Mehrheit von Idioten die doch 
Richtige Moral rauben lassen
Welche einzig vernünftig wäre
Die Götzenmoral der Anbetung
Lächerlich machte und erledigte
Vermutlich wird es auf den Gipfeln
Aufgeklärt kritischer Freiheit einsam
Aber die Narren sind uns egal solange
Wir nur sicher sind vernünftig den 
Prinzipien der Aufklärung zu folgen
Statt lächerliche Götzen anzubeten
Wird am Ende alles gut und wenn
Nicht ist es noch nicht das Ende

jens tuengerthal 3.5.25

Lebensernst

Lebensernst

Ernst nehmen solle ich das Leben
Statt nur Witze darüber zu machen
Wie Menschen hoffen mit Aberglauben
Antworten auf letzte Fragen zu finden
Sich um Reichtum und Erfolg auch
Im Sport noch bemühen und dies
Für gesund und normal halten
Frage mich nur warum ich diese 
Albernheiten ernst nehmen soll
Der Liebe wegen ruft dann eine
Die sei doch Glück genug aber
Auch das ist eher ein Witz als
Mit Vernunft je ernst zu nehmen
In Wirklichkeit realistisch betrachtet
Passen wir ja gar nicht zusammen
Was der beste Witz wohl war
Den ich letztes Jahr hörte
Genau wie die albernen Götter
All die lächerlichen Gesetze
Urkomisch heilige Prinzipien
Wenn der Mensch noch etwas
Lernen kann was Größe zeigt
Ist es über sich zu lachen mehr
Bleibt im zahnlosen Alter nicht
Denke ich und lach mir einen
Am liebsten über das Ende
Um sich dann tot zu lachen

jens tuengerthal 3.5.25

Idealpapst

Idealpapst 

Die Welt erregt sich über Trump
Der ein KI generiertes Bild von
Sich als Papst offiziell verbreitet
Meinen das kränke doch das
Religiöse Empfinden vieler Gläubiger
Frage mich nur warum denn 
Eigentlich wäre es doch die
Idealbesetzung wenn nun ein
Verurteilter Vergewaltiger der
Gerade die Demokratie für seine
Herrschaft der Dekrete beseitigt
Vereinsvorsitzender der größten
Organisation für Kindesmissbrauch
In absolutistischen Strukturen noch
Würde zumindest offen ehrlich statt
Der moralischen protestantischen Lügen
Von Menschlichkeit die doch nur eine
Klar umzäunte Grenze braucht damit
Alte Männer keine ihrer Gewohnheiten
Jemals ändern müssen wofür doch
Papst Trump geradezu ideal wäre
Den heiligen Aberglauben bloßzustellen

jens tuengerthal 3.5.25

Liebesleben

Liebesleben

Kein Liebesleben
Mehr haben befreit endlich
Vom etwas wollen

jens tuengerthal 3.5.25

Lebensaussicht

Lebensaussicht

Tod erwarten bleibt
Einzig sichere Aussicht
Ruhe vom Leben

jens tuengerthal 3.5.25

Lebensbetrachtung

Lebensbetrachtung

Leben ist immer
Ökologisch betrachtet
Eine Belastung

jens tuengerthal 3.5.25

Liebesgewohnheit

Liebesgewohnheit

Gewohnheit ist der Tod der Liebe 
Wie zugleich ihr schönstes Glück
Beides stimmt und gefährlich wird es 
Wenn wir das eine mit dem anderen
Verwechseln und damit das Ende
Beschleunigen wo wir genießen
Ohne jede Absicht zerstören
Weil wir einander nicht verstehen
Was für gewöhnlich normal ist
Warum es keinen vernünftigen
Ausweg hier gibt gelegentlich
Noch rettet genug Gefühl die
Verbliebenen Reste auch mangels
Alternative gerade doch wäre es
Leichtsinnig darauf zu vertrauen
Weil damit die tödliche Gewohnheit
Ihren Anfang immer nimmt weiche 
Sich noch dazu in Sicherheit wiegt
Dies sei ein logisch geteiltes Glück 
Was es natürlich nie ist weil die
Liebe keiner Regel verlässlich folgt
Vermutlich ist es am besten immer
Zu genießen was gerade ist im
Wissen es könnte bald enden
Ohne es verstehen zu wollen
Was Gewohnheit voraussetzt
Mit der das Unglück anfing das
Wir gerade noch traumhaft fanden

jens tuengerthal 3.5.25

Gewitterriesling

Gewitterriesling

Nach dem Gewitter ist es heute
Herrlich abgekühlt doch noch
Schön genug draußen zu sitzen
Vorm Crossroads ist es gut gefüllt

Direkt vor mir zwei Italienerinnen
Mit dazu passendem Mann die in 
Dieser schönen Sprache parlieren
Die eine könnte die Mama sein

Links davon eine noch sehr junge 
Blondine mit drei Knaben um sich
Die sie scheinbar gut im Griff hat
Zumindest hören sie ihr zu

Sie schaut sich zwischendurch
Noch um ob sie beobachtet wird
Spricht mit provokanter Stimme
Wirkt dadurch eher nervig

Zwei Herren mit Damen an
Einzelnen Tischen wirken nicht
Wie ein erstes Date sondern 
Zeigen Gewohnheiten altee Paare

Etwas eingefahren in allem dabei
Zugleich gelegentlich übergriffig
Sie am Telefon er rauchend die
Einen die anderen umgekehrt 

Drei Damen mittleren Alters
Nahmen am hinteren Tisch Platz
Leicht alternative Krankenschwestern
Die mit sich beschäftigt sind

Währenddessen gestikuliert die
Italienische Mama mit großen Gesten
Die ihre eindringliche Rede unterstützen
Sieht sich beobachtet und sofort

Beginnt sie mit ihren Haaren und
Der prominenten Nase zu spielen
Schaue darum lieber weg nicht
Noch versehentlich Hoffnungen

Bei der sehr femininen Dame zu
Wecken ohne jede weitere Absicht
Begrüße stattdessen noch einen
Stammgast sowie Phil und Tino

Letzterer räumt langsam ein und
Ermahnt die Gäste zur Ruhe da
Es inzwischen nach Mitternacht
Zeitweise befolgen sie die Bitte 

Ein Knabe im afrikanischen Kaftan
Zur blonden Popperfrisur läuft hier
Wichtig telefonierend hin und her
Mit seinen großen goldenen Ohrringen

Der Herr am Nachbartisch hört der
Dauernd rauchenden zierlichen Dame
An seiner Seite aktiv wie ein Therapeut zu
Bis sie genug vom Reden irgendwann hat

Die drei Krankenschwestern die auch 
Ältere Erzieherinnen sein könnten 
Lachen laut und viel miteinander bis
Tino sie zur Ruhe auch ermahnt

So brav wie sie reagierten und
Sich beim Lachen nun umsehen
Könnten es Erzieherinnen sein
Die gern für Ordnung sorgen

Doch auch so diszipliniert sind
Sie noch ziemlich überdreht 
Als hätten sie etwas zu feiern
Und lachen immer wieder los 

Langsam wird es etwas leerer 
Wie frisch an der Glatze doch
Die Hoody Kapuze leistet Abhilfe
Es wird Zeit reinzugehen nun

jens tuengerthal 2.5.25

Freitag, 2. Mai 2025

Verbotsverfahrensgründe

Verbotsverfahrensgründe

Ein Verbotsverfahren vor dem
Bundesverfassungsgericht braucht
Gute Gründe damit eine Partei
Verbieten zu wollen noch dazu
Eine die im Osten bereits die
Mehrheit der Menschen voller
Angst vor der Islamisierung wie
Mal wieder zu kurz zu kommen
Gewählt hat deren Stimme damit
Politisch verloren gingen was 
Eine vermutlich Wahlhilfe für 
Das BSW wäre weil alle die
Nie in der Demokratie ankamen
Ihre Heimat bei Populisten suchen
Wie gut ist es da wenn auch der
Außenminister der autoritären
Faschistoiden US Regierung die
Gerade ihre Demokratie zerstören
Vor einem solchen Verbot warnt
Vielmehr eine AfD Politik der
Geschlossenen Grenzen fordert
Was im Umkehrschluss einfach 
Bestätigt wie nötig dies Verbot
Gerade jetzt wieder ist um das
Bündnis der Rassisten endlich
In die gebotenen Schranken zu
Weisen statt sie noch staatlich
Weiter zu alimentieren was ist
Als ob der Staat seine gezielte 
Zerstörung noch bezahlen wollte
Was Putin fraglos sehr freute 

jens tuengerthal 2.5.25

Lektürentagebuch 2.5.25

Lektürentagebuch 2.5.25

Vom Heimweh nach der Mark erzählt
Franz Hessel ganz liebevoll wie ihn die
Erinnerung überkommt an die stillen Orte
Etwa den Dorfteich in dem sie badeten 

Der war weder so groß noch so tief
Wie Wannsee oder Müggelsee doch
War er der seiner Erinnerungen an die
Bäder mit den Kunststudentinnen

Wie sie vom Boot aus in den See
Am liebsten sprangen der überall
Flach und voller Schilf auch war
Aber so vertraut darum wunderbar

Die Jungens von den Gütern umher 
Badeten hinter dem Zaun mit den 
Schönheiten des Dorfes noch und
Auf dem Steg saßen die Angler

Von der Landbevölkerung badete keiner
Für so etwas hatte doch keiner Zeit 
Dafür fuhren sie noch mit Kutschen 
Wie der mit zwei Apfelschimmeln

Näherte er sich Berlin mit der Bahn
Von Westen oder Süden kommend
Überkam ihn wenn das Land ganz
Flach und sandig wurde die Erinnerung

Die Sommer oder Winter auf dem Land
Mit jungen Kunststudentinnen oder den
Sonst Freundinnen was sich so ergab
Blieben ihm eine warme Erinnerung

Lese es und denke an die Lahn
Wo wir tagelang gefühlt paddelten
An Weilburg mit den Stiftungsfesten
Der elterlichen Turnverbindung noch

Die Erlebnisse dort aufregend noch
In wacher Erinnerung die vermutlich
Von der Phantasie übermalt wie der
Dorfteich bei Franz Hessel auch

Betrachte es und freue mich daran
Wie die Lektüre Erinnerungen weckt
Auch an die nackten Bäder mit den 
Damen in den Seen der Mark

Es fehlt mir das Stück kindlicher
Erinnerung an diese Landschaft
Die Hessel so liebevoll beschreibt
Die lag dafür an vielen anderen Orten

Vielleicht fehlt mir darum die Wehmut
Wenn die Bahn durch flaches sandiges
Land gen Hauptdorf rollte weil ich nie
Eine als erster dort im Sand geliebt

Wenn du wund wirst wie am Strand 
Von der Liebe und der Lust im Sommer
Durch alles was dazwischen noch kam
Knirschend im Feuchtgebiet sich rieb

Was ich nur an der Ostsee erlebte wie
In sandigen Wäldern des Rheingrabens
Du dich draußen lieben musst voller
Übermut als hättet ihr kein Bett irgendwo

Es danach tagelang wund bereust aber
Glücklich dich erinnerst an deine noch
Wilden Abenteuer in eher harmloser Zeit
Die mein flacher Dorfteich wohl waren

Erinnere dabei die Versuche im Wald
Bei Hundespaziergängen noch wo dann
Keiner unten sein wollte der lästigen
Waldameisen am Popo wegen

Tatsächlich berauschend war der Sex
In wilder Natur nie wirklich doch ist
Die Erinnerung verklärt wunderbar an 
Eigentlich völlig idiotisches Treiben

Die Romantik gestört durch Mücken
Die Lust beeinträchtigt durch Ameisen 
Dazu überall wund reibender Sand 
Aber wir haben es draußen gemacht

Der Hardtwald die Rheinebene wie die
Hügeligen Wälder um Bad Vilbel noch
Davor sind Plätze meiner Erinnerung
Die Kindheit im Frankfurter Stadtwald

So sind verschiedene unverbundene Orte
Quellen meiner Erinnerung noch die teils
Romantisch sexuell teils kindlich verspielt
An verschiedenen Plätzen mir noch lagen 

Es ähneln die Wälder der Rheinebene
Denen der Mark was den Sand angeht
Erinnerungen mit Lust und Schmerz
Die Orte für uns für immer verklären

Denke es und fragte mich wie es wäre
Wenn ich irgendwo geblieben statt
Immer weiter zu suchen wie bei einer
Zu bleiben und beende die Verse lieber

jens tuengerthal 2.5.25

Naturkunst

Naturkunst

Künstliche Intelligenz simuliert
Menschliche kognitive Fähigkeiten
Versucht Lernen und Problemlösung
Der Menschen nachzumachen nur
Weniger störanfällig als Menschen 
Was uns viel Energieaufwand wert ist
Statt lieber unsere Natur zu nutzen
Halten wir das Imitat für klüger als uns
Weil es schlichte Muster wiederholt
Lernte die Menschheit dadurch mehr
Bescheidenheit wäre dies ein das
Risiko aufwiegender Gewinn doch
Spricht alle Erfahrung eher dagegen
Warum wir uns vermutlich künftig
Mit unbeherrschbaren Maschinen
Neben sich selbst überschätzenden
Narren der Stämme Trump und Musk
Noch herumschlagen müssen und
Dies für ungeheuer innovativ halten
Während wir die letzten Reste an
Kritischer Vernunft dafür an unserer
Allwissenden Telefone abgeben so
Sehen wir freudig der Zukunft entgegen
In der Natur künstlich stimuliert wird

jens tuengerthal 2.5 25

Zwischenzustände

Zwischenzustände

Alles was irgendwie dazwischen steht
Noch nichts ganz ist aber auch nicht
Mehr sein kann was einmal war treibt
Die Beteiligten leicht in den Wahnsinn 
Weil keiner weiß wohin mit sich dafür
Alle noch auf Erlösung hoffen die es 
Irgendwo dazwischen nie geben wird
Aber auch keiner ganz bieten kann
Vielleicht genügt es darum wenn die
Politik den Menschen sagt ab sofort
Werde alles andere werden und dafür
Lächerliche Alibi Maßnahmen wie
Grenzkontrollen vornimmt damit
Die Menschen fühlen da tut sich was 
Denn die Überwindung solcher so
Nerviger Zwischenzustände ist eine
Reine Gefühlsfrage ohne jeden nur
Annähernd vernünftigen Bezug zur
Wirklichkeit die lieber medial heute
Gesteuert empfunden noch wird
Das gefühlige wabern zu erklären
So bleibt uns nur die Hoffnung der
Zwischenzustand möge bald enden
Aber es ist reine Gefühlssache
Mehr bleibt am Ende nie
In den meisten Fragen
Politischer Stimmungen 

jens tuengerthal 2.5.25

Familienzwist

Familienzwist

Familie ohne Spannungen
In bloß großer Harmonie
Die jeden Streit als Kränkung
Des miteinander betrachtet
Hat wohl keine Gefühle die
Reibung brauchen um so
Lebendig fühlbar zu bleiben
Dabei braucht es keinerlei
Vernünftige Gründe um sich
Richtig in die Haare zu kriegen
Die Summe der Ereignisse
Genügt es knallen zu lassen
Ohne diese jemals noch
Analysieren zu wollen
Was als natürliche Reaktion
Betrachtet werden kann die
Spannung intern ableitet dabei
Solange sich keiner umbringt
Folgenlos bleiben kann da es
Lauf der Natur einfach ist über
Den nicht lächeln zu können
Eine reale Entfremdung wäre
Vielleicht ist Familie haben auch
Wie Kind bleiben in der dann
Trotzphase auch wider alles
Bessere Wissen unvernünftig
Am Ende bleibt ja alles besser
In der Familie und die Leichen
Sind dezent zu verscharren
Der Rest wird verbrannt

jens tuengerthal 2.5.25

Liebesmittel

Liebesmittel

Gäbe es Mittel
Liebe zu wecken müsste
Verboten werden

jens tuengerthal 2.5.25

Mittelstark

Mittelstark

Mitte stärken heißt
Extremisten verbieten
Sogar mit Mehrheit

jens tuengerthal 2.5.25

Rechtsextrem

Rechtsextrem

Kein Verdachtsfall mehr
Sondern sicher rechtsextrem
Wählte ein viertel

jens tuengerthal 2.5.25

Liebesliste

Liebesliste

Hatte einmal eine Liste aller
Lieben und Geliebten auf der
Dezent vermerkt war was mit
Welcher wann wie lange war
Eine kleine Krücke der Erinnerung
Dachte ich als ich diese irgendwann
Anlegte um keine je zu vergessen
Noch zu erinnern wie schön und nah
Es wann mit wem alles war
Habe diese Liste noch bis 2024
Akribisch geführt dabei bin ich
Alles andere als ein Buchhalter
Eher ungenialer Chaot dabei
Sie war keine falschen Vorstellungen
Von einem gewöhnlichen Dichter 
Bei irgendwem wecken zu wollen
Immer noch dreistellig doch dann
Ging sie zwischen zwei Telefonen
Oder vielleicht auch einfach so
Im Nichts der irgendwo auf
Servern gespeicherten Daten
Auf Nimmerwiedersehen verloren
Wollte sie unbedingt überall suchen
Doch verschob ich es immer weiter
Bis ich es fast vergessen schon hatte
Als mir die Idee dieser Verse kam
Weiß immer noch nicht wo sie ist
Aber es ist mir völlig egal denn 
Was war war und wenn es je
Liebe war bleibt es immer
In meiner Erinnerung wach
Wenn nicht ist es völlig egal
Wen ich wann gefickt habe
Denke ich heute wo ich nur
Noch von der Erinnerung
An die Liebe lebe die darum
Jeden Tag in mir lebendig ist 
Keine Listen mehr braucht die
Sich oder anderen nichts mehr
Beweisen muss und so wird alle
Erinnerung an wunderbare Frauen
Irgendwann mit mir sterben was
Am Ende immer das beste ist
Habe keine Liebe verloren
Nur eine Liste mit Namen
Die Schall und Rauch sind

jens tuengerthal 2.5.25