Dienstag, 14. Mai 2013

Epochen

Epochen
Wir teilen Zeiten ein in
Epochen über alle uns
Bekannten Kulturen
Orientieren uns damit
Im großen Strom der
Sonst schnell zur
Verwirrung neigt
In der wir uns gern
Verirren
Mit dem Untergang
Roms begann in uns
Heute vielfach dunklen
Wirren wandernder Völker
Das Mittelalter mit
Seiner Suche im
Überall Glauben
Dies fand sein Ende
Mit der Wiedergeburt
Der Antike aus Fragen
Der suchenden Geister
Die Antworten bei den
Wieder entdeckten
Autoren der Antike
Fanden
Die Spaltung der Kirche
Mit folgenden Kriegen
Beendeten die Herrschaft
Des Geistes nutzten die
Vernunft nur zur nun
Entdeckung wie Eroberung
Neuer Welten jenseits
Der Ozeane über den
Bekannten Horizont
Hinaus
Als sich die Welten tief
Im Westen des geglaubten
Mittelpunkts der Welt
Unabhängig erklärten
Hatte eine neue Epoche
Im Geist der Aufklärung
Schon begonnen die
Freiheit neu nannte
Noch immer suchen
Wir sie seitdem
Macht und Geld
Bestimmten die nun
Immer schnellere Welt
Bis sich eine neue
Auftat die endlich
Alles Wissen frei
Allen gab in der
Ein Schwarm klüger
Wurde als Einzelne
Endlich im jetzt
Wenden mit uns
Die Epochen
Könnten wir frei
Verbunden überall
Einfach sein noch
Klammern wir uns
An Macht und Geld
Alter Zeiten dabei
Sagten uns Denker
Schon vor Epochen
Es kommt nur darauf
An glücklich zu sein
Wieviele Epochen wohl
Noch vergehen bis wir
Einfach damit anfangen
Uns zu nehmen was
Nicht käuflich aber
Kostbarer als alles
Ist und unsere Zeit
Halten weil sie alles
Ist was uns bleibt
jt 14.5.13

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