Samstag, 8. März 2025

Frauentage

Frauentage

Mann feiert heute
Sozialistisches Erbe
Genannt Frauentag

jens tuengerthal 8.3.25

Liebesvertrauen

Liebesvertrauen

Liebe beruht auf einem flüchtigen Gefühl
Es gibt keinen tauglichen Beweis für sie 
Wir können nur darauf vertrauen dass
Bleibt an was wir ohne Wissen glauben

Gerne sind wir uns dabei ganz sicher
Ohne erklären zu können warum oder
Was die Gründe dafür sein könnten 
Als unser Glaube an ein Gefühl

Es gibt keinerlei vernünftige Gründe
Die unseren Glauben erklären würden
Auch wenn es uns einleuchtend scheint
Wird keine ohne Gefühl es teilen

Verständnisvoll nicken wir zu den 
Wirren Worten der Verliebten wenn
Wir uns an eigene Erfahrung erinnern
Auch wenn wir den Glauben nicht teilen

Es bleibt um die Liebe real werden zu lassen
Nichts als auf ein Gefühl zu vertrauen das
Oben angeführte Mängel alle aufweist was
Entweder gelingt oder bald egal wird

Manche halten die tosende Eifersucht für
Einen Ausdruck des Gefühls der Liebe
Was ein großer Irrtum ist denn diese ist
Das Gegenteil und bloßes Besitzdenken

Vertraue der Liebe als Gefühl was zwei
Zusammenhält oder vergiss die Liebe
Lieber die dich sonst nur quälen wird 
Wenige wagen je so wirklich zu lieben 

jens tuengerthal 8.3.25

Sternenriesling

Sternenriesling

Erstmals wieder einen Riesling vorm
Crossroads unter Sternen genießen
Mit immerhin neun anderen darunter
Sechs Damen welche die milde Nacht
Hier um Mitternacht mit mir nutzen

Noch unentschieden ob es nicht doch
Etwas frisch inzwischen ist nahm mir
Der Platzmangel drinnen die Wahl ab 
Für die Hoodie Kapuze aber ist es
Doch noch etwas warm heute Nacht

Fühlt sich erstaunlich frühlingshaft an
Auch wenn kein Vogel zwitschert ist
Dies zumindest auch Thema der sehr
Jungen Damen am Nachbartisch
Ohne Details dabei zu verstehen

Das Kichern genügt zu bemerken
Wie aktiv die Frühlingshefühle auch
Hier schon wieder sind was der 
Flaneur ganz keusch überhöht
Es nur dennoch gerne erwähnt

Die anderen jungen Damen sitzen
Mit pubertären Knaben zusammen
Beide Seiten beachten sich nicht
Weiter was Tarnung sein könnte
Oder auf Beziehungen hindeutet

Lasse es offen und dafür die hier
Stimmung erstmals dieses Jahr
Wieder an der Pappelallee auf mich
Unter Sternen wirken und es fühlt
Sich mit kaltem Fingern gut an

jens tuengerthal 8.3.25

Freitag, 7. März 2025

Muskelspiele

Muskelspiele

Trump fährt neuerdings Zickzack
Nachdem der Tesla Kurs rasant
Abstürzte und Milliarden verbrannte
Wurde Musk Rolle öffentlich kleiner
Vom noch Präsidenten dargestellt
Die Abwendung der linken Elite
Wie Europas noch abzubremsen
Was wäre noch wer ehrlich dort
Politische Einflussnahme auf die
Börse und also strafbar ist oder
Seine plötzlichen Drohungen mit
Zöllen gen Russland damit diese
Ihre Angriffe gegen die Ukraine
Wie von ihm gewünscht einstellen
Die immer gleiche Drohung mit
Zöllen die aber vorher dann doch
Kurzfristig erlassen werden machen
Das System dieses Scharlatan deutlich
Warum die Konsequenz sein muss
Alle Waren aus dem USA hier ganz
Massiv zu blockieren wie den längst
Rechtsradikalen Südafrikaner Musk
Vollständig in Europa zu blockieren
Wo brennende Teslas künftig als
Symbol der Freiheit gelten das
Bejubelt wird vom freien Europa
Das Firmenkonstrukt dieses Nichtsnutz
Der zu lange Liebling der Börse war
Sollte so effektiv zerstört werden auch
Weil er seine wichtigsten Kunden
Verraten und beschimpft hat bis
Die Amis endlich merken diese beiden
Poser an der Macht gehören in den Knast
Sind zum Risiko der freien Welt geworden
Was sich bis Sommer hoffentlich erledigt hat

jens tuengerthal 7.3.25

Lektürentagebuch 7.3.25

Lektürentagebuch 7.3.25

Weiter ging es schon in der Nacht mit
Franz Hessels Irrtümern der Liebenden 
Mit dem Kapitel Paris in 14 Tagen wie
Den Abenteuern von Wilhelm dort 

Wie er die süße Meta vor dem Kamel
Im Zoo kennenlernt wo er ihr nach
Langer Überlegung ein Kompliment
In seinem besten französisch machte 

Schnell aber merken sie beide dass 
Sie deutsch miteinander reden können
Genießen wie verliebt Momente dann
Nimmt sie ihn noch mit zu sich 

Dort sind ihre Kolleginnen mit denen
Meta Teil einer Gipsgruppe ist die so
Durch Europa tourt bald soll es
Nach Bristol in England gehen

Dafür kauft sie sich einen feschen
Badeanzug den sie ihm vorführt 
Er fühlt sich sehr wohl mit Meta
Wie ihren deutschen Kolleginnen

Doch war er ja nicht für 14 Tage
Nach Paris gefahren um eine
Truppe Deutsche kennenzulernen
Warum er wieder allein loszieht

Lernt noch eine Dame kennen
Die ihn richtig ausnehmen will
Warum er bald die Flucht ergreift
Sehnt sich nach dem Treffen

Schaut alles an was es in Paris
So zu sehen gibt aber nichts davon
Hat noch irgendeine Bedeutung für ihn
Am Freitag wollen sie Abschied feiern

Wilhelm erwartet Meta vor dem Theater
In dem sie die Gipsfigur spielt
Aber es kommt keine Meta mehr
Stattdessen irgendwann eine Freundin

Diese richtet ihm aus Meta sei leider
Krank geworden erwarte ihn aber
Bei sich er wisse ja wo und sofort
Macht sich Werner auf den Weg

Dort findet er eine völlig aufgelöste
Meta die weinend erzählt mit Bristol 
Würde es nichts sie sei gekündigt weil
Sie sich dem Impresario verweigerte

Dieser und Lisas Freunde hätten beide
Versucht sie zu haben warum auch der
Urlaub in Bristol ausfalle sie sei nun
Arbeitslos und wisse nicht weiter

Sie verbrachten den Abend nun
Gemeinsam auf ihrem Zimmer wie
Die übrige Zeit bis zu Werners ja
Geplanter Abreise nach 14 Tagen Paris 

Sie fuhren zusammen mit dem Zug
Nach Berlin und besuchten bald die
Alle Mutter von Meta in Bernau dann
Wurde noch glücklich geheiratet

Der Badeanzug für Bristol sorgte im
Sommerurlaub an der Ostsee noch
Für Aufregung unter älteren Damen
Die sich aber bald wieder beruhigten

Nur wenn von Paris die Rede war
Bekamen beide etwas geheimnisvolles
Sprachen ganz weltläufig davon als ob
Sie die Metropole gut kennen würden

Eine wunderbar erzählte Liebesgeschichte
Voll heiterer Zufälle die in der Ferne das
Naheliegende aus dem benachbarten
Bernau fand und glücklich wurde 

Ob so jeder findet was zueinander passt
Paris wo sie sich einst fanden beiden im
Grunde fern blieb oder sie dort fanden 
Was sie glücklich machte bleibt offen 

Müssen wir in die Ferne ziehen um
Von dort gemeinsam heimzukehren
Fragen sich die Leser nun oder liegt
Das Gute uns immer schon ganz nah 

Wüsste ich wo sich Liebe je findet 
Folgte ich dem Plan zu gerne doch
Wie schön wenn sich gut tut was
Schon immer sich ganz nah war

Egal wo wer sich findet ist es eine
Schöne Liebesgeschichte in die
Stadt der Liebe zu reisen um von
Da mit einer Nachbarin heimzukehren

jens tuengerthal 7.3.25

Mäusegeburtstag

Mäusegeburtstag

Am 7. März 1971 wurde die erste
Sendung mit der Maus ausgestrahlt
Sie ist also fast ein halbes Jahr jünger
Als der Dichter dieser Zeilen der sie
Erst viel später kennenlernte als sich
Die Eltern entschlossen doch einen
Fernseher zu kaufen dabei hatten sie
Genug Bücher keinen zu brauchen
Viele Sprüche der Maus sind längst
Teil des kollektiven Gedächtnisses
Sie betrieb Aufklärung und Bildung
Für Kinder auf eine liebevolle Art
Und tut das als heute Kultfigur noch
Wer sollte die Maus nicht lieben
Denke ich Fernsehverachter der
Bewegte Bilder möglichst meidet
Weil sie aus meiner Sicht verblöden
Das Denken uns abnehmen damit
Ein Gegenteil von Aufklärung sind
Uns nur mit Meinung berieseln
Aber die Maus ist nett und im
Feld medialen Wahnsinns noch
Eine der sympathischsten Figuren
Darum alles Gute für die Maus
Wer sollte seine 🐭 nicht ❤️
Spiele ich lachend mit Symbolen
Die für einen guten Geist stehen

jens tuengerthal 7.3.25

Liebesende

Liebesende

Liebe beendet
Jeden Neuanfang bevor
Betrug gerufen

jens tuengerthal 7.3.25

Einausgang

Einausgang

Manche verwechseln
Eingang und Ausgang wie
Hinten und vorne

jens tuengerthal 7.3.25

Wochenende

Wochenende

Das Wochenende
Anfang zu nennen brächte
Stets guten Beginn

jens tuengerthal 7.3.25

Lustautonomie

Lustautonomie

Gerne betonen wir unsere Freiheit
Aber bei Liebe und Sex machen wir 
Uns von anderen abhängig mit meist
Eher zweifelhaftem Ergebnis das von
Laune oder Hormonstatus abhängt
Nie unserem Einfluss unterliegt
Statt uns selbständig zu machen
Begeben wir uns in teilweise sogar
Lebenslange Abhängigkeit die als
Entgelt für bescheidene Zuwendung
Autoritär moralisch eingefordert wird
In der Ehe als heilig sogar gilt
Für alle die einem Aberglauben anhängen
Insofern ist Onanie die einzige Antwort
Die so konsequent ist wie gut tut
Das Innere Gleichgewicht stärkt
Viele überflüssige Begegnungen erspart
Mehr Zeit zum Lesen auch schenkt
Statt sich von der Bestätigung durch
Launische Dritte abhängig zu machen
Jedenfalls die einzig vernünftige
Antwort und Konsequenz die
Dazu meine Freiheit verteidigt
Nur wer denkt noch vernünftig
Sobald es irgendwo um Sex geht 
Deshalb wird dieses Plädoyer für
Sexuelle Autonomie verhallen
Damit genug Frauen sich weiter
Begehrt fühlen können wie sich
Darüber moralisch aufregen dürfen
Sich wichtig genug zu fühlen

jens tuengerthal 7.3.25


Grundnahrungsmittel

Grundnahrungsmittel

Grundnahrungsmittel braucht es um
Unser Überleben zu sichern doch das
Wichtigste für innere Stabilität wird
Dabei gerne vergessen die Liebe

Liebe gibt es nicht zu kaufen
Keiner bezahlt dafür etwas
Was käufliche Liebe heißt 
Ist nur gefühlloser Sex

Liebe hat also keinen Markt
Noch eine interessierte Lobby
Die auch ungesundes erhält
Wenn der Gewinn hoch genug

Fleisch Zucker Chemie
Alles hat mehr Lobby als
Die Liebe die alle erwarten
Aber kaum eine noch findet

Liebe ist also ökonomisch eher
Wertlos aber der Kleister der
Soziale Gefüge zusammen hält
Ohne den alles zerfallen würde

Vielleicht würde vieles besser
Wenn wir mehr in den Kleister
Investierten statt auf alles was
Am Markt noch Gewinn verspricht

jens tuengerthal 6.3.25

Donnerstag, 6. März 2025

Adäquat

Adäquat

Was ist eine adäquate Antwort
Auf einen verlogenen Erpresser
Der des Missbrauchs schuldig
Wie ein beständiger Lügner ist
Jedoch ständig um Aufmerksamkeit
Buhlt um sein Ego zu streicheln
Diskutiert Europa immer noch
Das einen Freund im Westen verlor
Dabei gibt es nur eine Antwort
Ignoranz und Unabhängigkeit
Um ihm Schranken zu weisen 
Dessen Name ich nicht erwähne
Weil der Typ es nicht wert ist

jens tuengerthal 6.3.25

Lektürentagebuch 6.3.25

Lektürentagebuch 6.3.25

Weiter über die islamische Aufklärung
In Christopher der Bellaigue gleichnamigen
Buch gelesen wie manches dabei auch
Gelernt was Irrwege besser erklärt

Ist der Islamismus nur die trotzig
Revolutionäre Antwort auf die vorher
Koloniale Anmaßung des Westens
Aus der sich so ideologisch befreit wurde

Eine Verkehrung vorheriger Vorzeichen 
Von Freiheit mit einem dafür nur noch
Jenseitigen Heldenversprechen das
Den Tod als Erlösung noch bejubelt

Könnte die Quittung für den Golfkrieg
Der Untergang der Weltmacht USA
Den Trump gerade für Putin aufführt
Diese Bewegung schlicht erledigen

Wie weit ging der Geist der Freiheit
Der die Aufklärung beflügelte schon
In der arabischen Welt bis zum dann
Entscheidenden Ersten Weltkrieg

Ist der regierende Islamismus seit
Dem Jahr 1979 im Iran wie seit 2000
Unter Erdogan in der Türkei eine
Reaktion noch oder das Ende

Spannende Fragen stellt Bellaigue hier
Die den westlichen Horizont erweitern
Eine langfristige Perspektive wie auch
Annäherung vielleicht ermöglichen kann


In den Irrtümern der Liebenden ging es
Nun mit Franz Hessel um 14 Tage in Paris
Die der junge Wilhelm von dem nun
Dappertutto eine Geschichte erzählt

Dies um Lisa und Melusine zu trösten
Welche noch nie dort waren und nun
Wissen wollten ob sie etwas verpassten
Lagen doch 1919 Paris-Reisen eher fern

Dort im Urlaub bei seinem Jugendfreund
Dem Schriftsteller A.W. Möller verbringt
Wo ihn schon die Zugfahrt mit Blick aus
Dem Fenster einstimmen soll auf die

Neue Kunst der Impressionisten die
In die Landschaft zum Malen gingen
Doch dauernder Regen ließ ihn diesen
Ersten Eindruck in Ruhe verschlafen 

Er erwacht vom Ausruf eines anderen
Fahrgastes dort sei ja schon Sacre Coeur
Eilt zum Fenster verpasst aber den Blick
Auf die weiße Kirche auf dem Montmartre

Am Bahnhof holt ihn Möller ab um ihm
Gleich den Frack für das abendliche
Theater im Odeon was er geplant hatte
Nahezulegen vorher gingen sie essen

Dabei lernten sie gleich Französinnen
Kennen die sich für ihren Schick als
Einzige im Frack begeisterten was
Sie auch im Theater fast blieben

Erschöpft von der Reise schlief
Wilhelm der aufmerksam versuchte
Den Dialogen zu folgen dort ein
Ohne je das Ende zu erfahren

In dem Café das sie danach noch
Am Boulevard besuchten fiel ihre 
Kleidung noch mehr auf und gleich
Mehrere Damen bemühten sich 

Eine setzte sich sogleich neben
Werner und bat als sie seinen Blick
Auf ihre schmutzigen Finger sah 
Gleich um Geld für die Toilette 

Aus Möllers Bemerkung sie gäben
Ihr beide etwas wenn sie diese nicht
Waschen würde entwickelt sich ein
Munteres Gespräch infolge 

Es ist immer wieder schön Hessel
Der selbst lange dort lebte wie auch
Seine Frau Helen dort kennenlerne
Über sein Paris erzählen zu lesen

Mit leichtem Spott über das typisch
Deutsche Bild von Paris wie einem
Liebevollen Realismus der dazwischen
Den Charme der Stadt offenbart 

Paris ist heute in vielem anders
Eine geschäftige hektische Großstadt
Voller gestresster Menschen doch in
Momenten gibt es den Zauber noch

Eher abseits der ausgetretenen Pfade
Auf denen sich die Touristen stauen 
Doch kommen solche zauberhaften 
Momente auch dort noch vor 

Wer den Zauber dessen erleben will
Was Hessel so liebevoll beschreibt
Geht heute vermutlich lieber an
Einen der schönen Plätze Berlins

Doch ist Berlin natürlich nie Paris
Noch flirtet die Berlinerin je so mit
Lust am Augenblick es bleibt immer
Deutsch und etwas grober dabei

Aber jetzt im Frühling wenn es
Wieder wärmer wird wie heute auch
Die Menschen vor den Bars sitzen 
Hat Berlin gelassene Schönheit

Von Paris aus ging es nach Sardinien
Mit Marcello Fois in dessen Buch
Mercede und der Meisterschmied
Michele Angelo sich Fragen stellt

Nach der Totgeburt von Mercede
Saß er lange allein in der Werkstatt
Bedachte was er sich alles geschaffen
Wie er aus dem Nichts heraus schaffte

Es wird eine unruhige Nacht bis ihn
Sein Ziehvater schließlich zumindest
Zum Schlafen bringt worauf er am
Nächsten Morgen alle anderen

Frauen die noch um Mercede mit
Ihrem geschwollenen Leib Rosenkränze
Beteten aus seinem Haus warf aber
Die Angst vor der Einsamkeit blieb

Stark beschreibt Fois hier wie sehr
Die existenzielle Erfahrung des Todes
Das Leben und den Blick auf dieses
Verändert wenn wir machtlos sind

Einer der sich sein Heim wie alles
Um ihn mit harter Arbeit seit seinem
Neunten Lebensjahr verdiente bleibt
Dennoch der Natur gegenüber allein

Ist die Fortpflanzung das einzige was
Unserem Leben so etwas wie Sinn gibt
Fragt Fois über den grübelnden Michele 
Braucht es einen solchen überhaupt

Die Sinnfrage beschäftigt uns alle in
Existentiellen Momenten zu gerne doch
Eine sichere Antwort darauf gibt es nicht
Könnte Leben auch sinnlos noch gut sein

Natürlich antwortete Epikur wohl darauf
Leben ist nicht um etwas zu erreichen
Braucht und hat keinerlei Sinn der bleibt
Sondern kann nur genossen werden

Die Lüge vom Sinn des Lebens lenkt
Menschen seit vielen Generationen
Vom Genuss nur ab der allein zählt
In dem was bleibt glücklich zu sein

jens tuengerthal 6.3.25

Liebesfrühling

Liebesfrühling

Frühling lässt alte
Reben jugendlich blühen 
Wieder wie verliebt

jens tuengerthal 6.3.25

Frühlingsgefühle

Frühlingsgefühle

Natur öffnet die
Überall Knospen lustvoll
Manche leiden schon

jens tuengerthal 6.3.25