Sonntag, 3. Januar 2016

Nacktwind

Eisig wehend kam längst der Winter
Während du mich nackt nun erwartest
Im längst unseren Bett suche ich noch
Worte Wunder zu beschreiben lieber
Aber läge ich nackt neben dir endlich
Warum ich nun nichts mehr beschreibe
Von deinen Rundungen in meinen Träumen
Oder meinen Lippen auf deinen überall
Sondern nackte Träume real aufsuche
jens tuengerthal 2.1.15

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen