Wo Mann und Frau sich nähern
Läuft vieles nach alten Regeln
Die Dialektik von Anziehung und
Zurückweisung ist so alt wie die
Menschheit nur wo wir sie
Miteinander überschreiten wird
Es interessant wer das Spiel von
Reiz durch Rückzug ewig spielt
Wird zwar die Spannung halten
Womöglich länger als wer nur
Der Natur folgt doch wer in der
Dialektik stehen bleibt sogar
Die eigene Natur verleugnet
Um die Spannung zu halten
Verliert sich schnell ganz
Weil nichts als Spannung bleibt
Die einmal befriedigt nichts
Übrig lässt nötig enttäuscht
Darum ist es gut zu genießen
Was ist statt sich zu steuern
Um die Kontrolle zu behalten
Manche spielen gern miteinander
Um die Lust zu wecken
Das ist gut und kann schön sein
Nur was wach war sollte nie
Warten gelassen werden
Es dient dann nur der Macht
Übereinander die uns vom Gefühl
Was uns anzieht entfernt
Schön ist es die Dialektik
Spielerisch zu genießen
Bis ist was ihre Spannung nur
Beschwor wer dann weiter spielt
Riskiert sich ans nur Spiel völlig
Zu verlieren was schade um das
Mögliche Gefühl ist denn wenn
Es passt ist es müßig über mehr
Oder weniger weit nachzudenken
Dann stimmt es einfach und ist
Alles gut so wo nicht ist es müßig
Über das ob zu grübeln dann
Ist es nicht und sonst nichts
Da das Leben gern kompliziert
Genug schon ist ist es gut es
Sich so einfach wie möglich
Zu machen um zu genießen
Mehr nicht und wo sie den Rock
Lupft um zu reizen aber dann
Doch lieber nicht will ist es
Entspannter sich keine weiteren
Gedanken zu machen da was ist
Sich seinen Weg schon sucht
Alles andere so schnell wieder
Verschwindet wie es kam
jt 26.4.14
Läuft vieles nach alten Regeln
Die Dialektik von Anziehung und
Zurückweisung ist so alt wie die
Menschheit nur wo wir sie
Miteinander überschreiten wird
Es interessant wer das Spiel von
Reiz durch Rückzug ewig spielt
Wird zwar die Spannung halten
Womöglich länger als wer nur
Der Natur folgt doch wer in der
Dialektik stehen bleibt sogar
Die eigene Natur verleugnet
Um die Spannung zu halten
Verliert sich schnell ganz
Weil nichts als Spannung bleibt
Die einmal befriedigt nichts
Übrig lässt nötig enttäuscht
Darum ist es gut zu genießen
Was ist statt sich zu steuern
Um die Kontrolle zu behalten
Manche spielen gern miteinander
Um die Lust zu wecken
Das ist gut und kann schön sein
Nur was wach war sollte nie
Warten gelassen werden
Es dient dann nur der Macht
Übereinander die uns vom Gefühl
Was uns anzieht entfernt
Schön ist es die Dialektik
Spielerisch zu genießen
Bis ist was ihre Spannung nur
Beschwor wer dann weiter spielt
Riskiert sich ans nur Spiel völlig
Zu verlieren was schade um das
Mögliche Gefühl ist denn wenn
Es passt ist es müßig über mehr
Oder weniger weit nachzudenken
Dann stimmt es einfach und ist
Alles gut so wo nicht ist es müßig
Über das ob zu grübeln dann
Ist es nicht und sonst nichts
Da das Leben gern kompliziert
Genug schon ist ist es gut es
Sich so einfach wie möglich
Zu machen um zu genießen
Mehr nicht und wo sie den Rock
Lupft um zu reizen aber dann
Doch lieber nicht will ist es
Entspannter sich keine weiteren
Gedanken zu machen da was ist
Sich seinen Weg schon sucht
Alles andere so schnell wieder
Verschwindet wie es kam
jt 26.4.14
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