Montag, 14. April 2014

Sesch im Keller

Robert aus Wales eröffnet die
Heutige Sesch mit einem seiner
Ältesten Songs und spielt sich
Langsam schneller ein im sich
Füllenden Keller sitzt locker
Auf dem Hocker klopft auf
Seine Gitarre und singt mit
Starker Stimme am Ende
Ganz zart als letztes Lied
Noch einen seiner hier
Bekannten Songs vom Blick
Auf die Blumen im Aschenbecher

Christian aus England der seit
Zwei Jahren hier nicht gespielt
Hat legt nun blond auf dem
Hocker mit feiner Gitarre los
Singt davon wie es ist sich
Zu Tode zu trinken variiert
Dabei seine starke Stimme
Passend zum Thema legt
Beim nächsten Song mit mehr
Tempo los wandert mit starker
Stimme im Song hoch und runter
Ist zwischendurch wieder ganz
Zart im wunderbaren Spiel
Das zeigt wieviel Understatement
In seiner Bemerkung lag er hätte
Ewig nicht mehr gespielt es wäre
Also ein Abenteuer für uns alle
Solche Abenteuer gerne mehr
Als letztes spielt er den Song
Vom schmutzig sein ohne Dusche
Nach großem Applaus noch eine
Zugabe bei der er experimentiert
Einen Song spielt den er bisher
Nur auf Ukulele gespielt hat
Den er sehr hoch und zart spielt
Zur großen Begeisterung aller

Nun kommen Melanie an der
Geige und Anthony an der
Gitarre als Band Outlier
Sie eine blonde mit Tuch im
Haar zu Jeans und engem
Oberteil er großer Dunkler
Mit Nerdbrille und Mütze zum
Engen weißen T-Shirt stimmt
Dirk sie noch gut ab dann beginnt
Die Band aus Texas die kurz
In Berlin ist ganz zart steigert
Sich im Tempo fasziniert im
Sound wie in Varianten wozu
Die Geige einen ungewohnten
Aber schönen Klang liefert
Anthony singt mit starker Stimme
Die sich bei dem Song The wind
Den er wieder ganz zart beginnt
Wunderbar zeigt und spät erst
Steigt Melanie mit der Geige ein
Mit nun ebenso zarten Tönen
Sehr tief spielt sie im stehen
Während er auf dem Hocker
Cool sitzt und mit dem Fuß
Den Sound abmischt
Als letzten Song hier heute
Kommt der Teufels Walzer der
Mit bezaubernden Klang beginnt
Der von starkem Gesang noch
Unterbrochen immer wieder den
Rhythmus des teuflischen
Walzers findet sind die beiden
Schon ein echter Höhepunkt
Zu dem er zwischendurch
Auf seiner Gitarre zu ihrem
Spiel der Geige trommelt
Um dann wieder spannend
Zu variieren in ruhigeren Phasen
Singend gibt es vom begeisterten
Publikum Szenenapplaus wird
Es gegen Ende nochmal wild
In Momenten rockig nach
Riesigem Applaus gibt es noch
Eine Zugabe vor der er sich
Begeistert von Berlin sehr
Amerikanisch bedankt erinnert
Der Sound bei der Zugabe
Im Klang gelegentlich an ihre
Heimat Texas oder Amerika
Jedenfalls mit melodischen
Elementen die nach Square Dance
Klingen und so gehen sie mit
Viel Schwung aus dem sichtlich
Begeisterten Keller reiten sie in
Immer höhere Höhen

Red Bailey mit Gitarre Nerdbrille
Zum Vollbart beginnt zart im
Gesang und etwas schneller
Im Tempo singt er mit viel
Gefühl seine Balladen bei
Denen er die zarte Stimme
Hoch wandern lässt beim
Publikum in überschaubaren
Grenzen doch einige lauschen
Sehr andächtig und so endet
Redvers Bailey

Howard aus New York beginnt
Mit einem neuen Song den er
Gerade erst hier schrieb noch
Im Stehen vom Barhocker singt
Über den Clown der immer das
Mädchen bekommt kommt nun
Moritz von Riders Connection
Als Beat Box auf die Bühne
Wozu Howard tanzt und rappt
In seinem Gesang eine große
Zum Rhythmus von Moritz
Passende Show liefert
Hängt sich Howard zum
Nächsten Song wieder seine
Gitarre um und beginnt sehr
Langsam wozu Moritz ein
Ruhiges Brummen gibt mit
Rauschen dazu während
Howard sich im Tempo
Steigert passt Moritz bei
Dieser spontanen Jam seinen
Rhythmus ideal an
Kommt zum Ende noch ein
Neuer Rap wie Leute sich
Good bye sagen den er wieder
Vom Blatt singt bis er wieder
Wild wie ein Derwisch über
Die hier Bühne hüpft im genialen
Zusammenspiel mit Moritz

Nun mit E-Gitarre und E-Bass
David Scribbles und seine Band
Mit Samuel am Bass und Julius
An der Gitarre die heute schon
Im Mauerpark gejammt haben
Beginnt David mit seinem Rap
Gesang textet er spontan beim
Singen die beiden Musiker
Begleiten ihn ruhig im Hintergrund
Er sucht das musikalische
Gespräch in der Jam mit ihnen
Dann gesellt sich noch Moritz
Als Beat Box zur spontanen Jam
Rappen sie nun mit mehr Tempo
Wie gutem Rhythmus los mit
Dubreggae der hier mitreißt
David dichtet spontan was
Gelegentlich zu Wiederholungen
Führt fordern sie noch eine
Zugabe heraus bei der David
Mit dem Publikum spielt zum
Nächsten Song der heißt
Fuck the money fuck the fame
Der etwas ruhiger beginnt aber
Schnell gerappt gesungen wird
Bis zum fuck you bei dem David
Auf der Bühne kniet die Band
Vorstellt sichtbar um Text ringt
Während die Musiker gute Soli
Liefern zieht es sich etwas
Auch wenn es klar ist sie
Lieben Musik wozu er neue
Worte findet dass nichts ist
Wie es scheint und sie
Verabschieden sich mit vielen
Umarmungen voneinander

Rainer vom Feld geht nun auf
Die Bühne packt seine Gitarre
Aus unter seinem hellen
Sommerhut heute begleitet
Von Dirk stimmen sich beide
Noch ab dann legt Rainer
Ganz zart los über das Geheimnis
Das er im Herzen trägt
Spielen beide wunderbar
Zusammen um im nächsten
Song über das langsam
Fließende Wasser schneller
Zu werden in Rainers typisch
Reitenden Rhythmus auf dem
Ritt durch den Keller wenn der
Tod an die Tür klopft und die
Zeit einfach verschwindet
Spielen die beiden für den
Nächsten Song ein längeres
Vorspiel nach dem sie sich
Immer steigern und zu einem
Faszinierendem Ende finden

Robin Hood die Hälfte von
Nature in the City kommt nun
Singt über das verschwinden
Des Schmerzes mit seiner
Fröhlichen Stimme zu seinem
Fröhlichen Sound tanzt er
Spielend ein wenig über die
Bühne vor dem Stern
jt 13.4.14

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