Montag, 14. April 2014

Morgenandacht IX

Verschlungen den Tag beginnen
Um sich zu entwickeln wie die
Unruhe der Nacht abzulegen in
Morgendlicher Verschlingung
Zeugt davon wie nah Zeugen
Uns liegt beim über uns hinaus
Wie an sich auch wo wir stets
Zeugenlos bleiben oder nicht
Zu zeugen mehr oder überhaupt
Hoffen können oder wollen
Ist die Verschlingung an sich
Ein lichter Blick in den sehr
Aprilligen Montag womit der
Himmlische Wechsel außen
Harmonisch zum Wechsel der
Stellung innen passt sich eins
Aus dem anderen ergibt solange
Geist die Verschlingung trägt
jt 14.4.14

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