Freitag, 25. April 2014

Glücksgrenzen

Sich finden und miteinander
Erfüllung finden kann ein schier
Grenzenloses Glück sein wenn
Es für sich als solches bliebe
Doch findet wer es sucht immer
Gründe um das Glück mehr
Zu fürchten als es ganz zu
Genießen wie es ist
Als könnten wir je das Glück
Festhalten statt uns ihm
Einfach hinzugeben wie es ist
Wo wir es halten zu müssen
Meinen ist es längst weg
Solange wir es nur genießen
Ist es da um zu bleiben
So ist schon der Gedanke
Der mit Eifer zu halten sucht
Die Verneinung des Glücks
Was bleibt bleibt weil es gut ist
Was geht geht weil es es nicht ist
Es wäre so einfach wagten wir
Einfach nur zu genießen
Um nichts anderes geht es
Mehr wird es nie
Darum machen wir es uns
Lieber leicht und schön
Über was nicht mehr ist
Nachzudenken ist müßig
Es geht um nichts als Genuss
jt 25.4.14

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