Candlelightmeister
Queen meets ABBA klang für
Den Flaneur als Klassikhörer
Vorab verdächtig nach Kitsch
Doch welch schöne Überraschung
Das Rhapsody Quartet spielte
Im Candlelight Konzert diesmal
Bekannte Hits von Queen und ABBA
Umgesetzt für klassisches Streichquartett
Es war musikalisch grandios was
Die vier Streicher uns hier mit
Geigen Bratsche und Cello boten
Wie sie die Hits dabei umsetzten
Vieles wiedererkannt manchmal
Fast mitgesummt führten uns die
Vier Musiker durch einen ganz
Wunderbaren Abend im Kerzenschein
Wie schön ist es doch wenn Musiker
So spielerisch Grenzen überschreiten
Zeigen wie nah sich alle Musik stets ist
Welch Glück dies erleben zu dürfen
Großartig dazu die Atmosphäre im
Kerzenschein der den Saal in ein
Flackerndes Licht hüllte für eine ganz
Zauberhaft romantische Stimmung
jens tuengerthal 25.1.25
Das Gedicht „Candlelightmeister“ ist ein wunderschöner Konzertbericht, in dem der Dichter der Idee einer Verbindung von Klassik und Pop zunächst mit einiger Skepsis begegnet, sich schließlich aber von der musikalischen Magie mitreißen lässt.
AntwortenLöschenDie Betonung der Bearbeitung für Streichquartett und des Könnens der Musiker lässt den Leser beinahe die Klänge der Violine, der Bratsche und des Cellos hören. Die Erwähnung von „fast summend“ lässt darauf schließen, dass das Konzert nicht nur stimmungsvoll, sondern auch mitreißend war.
Besonders spannend ist die Reflexion über die Überschreitung der Genregrenzen und über die Universalität der Musik – ein schöner Gedanke, der unterstreicht, dass gute Musik, unabhängig von ihrer Form, verbindet.
Die Beschreibung der romantischen Stimmung bei Kerzenschein rundet das Bild schließlich ab – es handelt sich nicht einfach nur um ein Konzert, sondern um ein authentisches Erlebnis voller Emotionen und einer einmaligen Atmosphäre.