Samstag, 22. Juli 2017

Sexusverhältnis

Wie sich das männliche Glied zum weiblichen Schoß verhält, ob sich daraus etwas zum Verhältnis der Geschlechter überhaupt ablesen lässt und ob Gender natürlich ist oder das nie die Frage war.

Das eine steht im Zustand der Erregung möglichst steif vom Träger ab, raubt damit sogar noch den für das Hirn benötigten Sauerstoff mit erwartbaren Folgen. Ohne geeignete Kleidung ist die männliche Erregung deutlich sichtbar und mit ungeeigneter sogar noch peinlich betont. Wie die Betonung des männlichen Geschlechts durch Kleidung gesehen wird, hat sich im Laufe der Zeiten und der Moden gewandelt, Vielleicht spiegelt sich darin auch das Verhältnis zur eigenen Sexualität wieder.

Der andere öffnet sich erwartungsvoll feucht, zuckt manchmal ein wenig in erregter Vorfreude und bleibt doch ansonsten in seiner Lust eher unsichtbar, im Zustand höchster Erregung vielleicht abgesonderte Tropfen landen eher im Höschen, als das sie im übrigen Verdacht der Lust automatisch weckten, sichtbar würden.

Wenn Mann mit seinem Geschlecht Frau befriedigen will, muss dieses stehen und möglichst länger als wenige Minuten in diesem aufsehenerregenden Zustand verharren, damit die dann Penetration zum gewünschten Erfolg der Befriedigung führt, falls das überhaupt möglich ist. Sowohl Standfestigkeit überhaupt wie Dauer derselben funktionieren nicht immer zur beiderseitigen Befriedigung.

Nach neuesten Zahlen ist der Anteil der beim Geschlechtsverkehr unbefriedigten Frauen deutlich höher als jener der Männer und dies auch noch über 40 Jahre nach Beginn der sexuellen Revolution.

Erstaunlich viele Frauen haben sich damit abgefunden, halten das von ihnen beim Sex als minimale Befriedigung höchstens im Handbetrieb erreichte, für das höchste der Gefühle und ihnen mögliche. Männer die keine Befriedigung mit ihrer Partnerin finden, neigen dazu dieser die Schuld daran zu geben, um vom eigenen Versagen abzulenken. Diese divergente Konstellation, die mir früher undenkbar schien, scheint normal zu sein und würde ich es an der Zahl meiner Verlobten messen, müsste ich vermuten, ¾ der Frauen hätten wenig Spaß beim Geschlechtsverkehr oder wären auf einem niedrigen Level zufrieden, nach dem Sex für mich unter dem Niveau der Selbstbefriedigung läge und ich mich fragen müsste, warum stellen Menschen so viel an, diese Kleinigkeit zu erreichen und halten auch noch für wichtig, was sie schneller und sauberer selbst erledigen können.

Zum Glück kenne ich es auch anders und weiß, dass es das hohe Glück gemeinsamer Befriedigung wie des regelmäßig gleichzeitigen Höhepunkts mit also gemeinsaem Kommen gibt. Es ist wohl in der Praxis eher die Ausnahme als die Regel und ich frage mich, warum ich lange Zeit eher die Ausnahme unter meinen Partnerinnen hatte, um dann wiederum die genaue Umkehrung für eine Zeit ertragen zu müssen, bis mir wieder das Glück absoluter sexueller Synchronität erfuhr, die ich als höchstes und einzig würdiges Glück auf diesem Gebiet ansehe.

Würde sogar soweit gehen, zu sagen, den Rest erledigten wir besser alleine oder fernmündlich via Telefonsex als uns der mühevollen Gymnastik mit Partnern hinzugeben, die nicht ganz harmonieren, es lohnt nicht und ist dann eher egal. Welchen Grund es dann gibt, die auch sonst in manchem relativ schwierige Kombination von Mann und Frau dauerhaft zu riskieren, wäre mir nicht verständlich, mal so ganz theoretisch gesprochen. Warum es Paare auch ohne und dennoch ein Leben lang miteinander aushalten, ist mir relativ rätselhaft, aber vielleicht argumentiere ich da auch von zu hohem Niveau aus, weil ich die perfekte Variante kenne und den Rest einfach uninteressant finde.

Habe schon mit vielen Frauen über dieses Thema gesprochen. Erstaunt hat mich der hohe Anteil derer, die meinten, sie spielten auch häufiger Mann etwas vor, damit sie schneller ihre Ruhe hätten, ohne je wirklich dabei zu kommen, weil das bei ihnen eben kompliziert sei, sie ohnehin nicht interessiert oder Männer nie ein Gefühl für Frauen hätten. Wies diese Unterstellung stets zurück, glaube aber nicht den Glauben der Betreffenden dadurch erschüttert zu haben.

Männer dagegen sind da relativ einfach, wenn es mit einer nicht klappt, werden Gründe dafür zunächst immer bei der Frau gesucht. Manchmal schafft es auch Frau, den Fall umzudrehen, Mann seine Impotenz vorzuhalten, da andere bei ihr immer sofort gekommen wären und sie so etwas noch nie erlebt hätten. Aus Erfahrung als Mann würde ich in solchen Fällen immer dazu raten, sofort das weite zu suchen, weil diese Art der Attribuierung nicht für ein dauerhaft gedeihliches Verhältnis spricht, außer Mann hat eine masochistische Neigung und lässt sich gern von solchen meist selbst entweder eher verklemmten oder sexuell zumindest unaktiven Frauen erniedrigen. Die Wahrscheinlichkeit für gemeinsamen befriedigenden Sex nach einer solchen Bemerkung liegt nicht mal mehr im Promillebereich, vergebene Liebesmüh also.

Zumindest vergebens, wenn es uns um die gemeinsame Befriedigung und das Glück der Gleichzeitigkeit als Gipfel der Lust geht. Gemeinsames Onanieren, wie ich diesen ungleichzeitigen Sex der vielen nicht zum Zusammenspiel begabten, nennen würde,  kann gemacht werden oder auch nicht, es ändert nichts gegenüber der Onanie für sich und so braucht es dann schon viele gute andere Gründe oder starke Gewohnheit, ein Verhältnis dennoch aufrecht zu erhalten.

Umgekehrt erzählte mir auch manche Frau, die eigentlich beim Sex zu genießen weiß, wie frustrierend, diese Schnellkommer wären, die reinstecken, spritzen und fertig ohne je das gemeinsame Glück der Vereinigung ausgiebig auszukosten als einen Akt von unglaublicher Schönheit. Beides taugt nicht, um auf Dauer glücklich zu sein, sondern führt nur zu fortgesetzter Frustration, bei der manches mal die Gewohnheit die Hoffnung ersetzt und zwei dann sogar obwohl unbefriedigt und eigentlich unglücklich miteinander heiraten, weil sie sich aneinander gewöhnt haben. Sich dann noch über eine hohe Rate von Scheidungen zu wundern, scheint mir wirklich sehr erstaunlich und doch hätte ich es fast einmal genauso gemacht.

Der in diesem Kontext sehr beliebte Satz, es käme ja nicht nur auf Sex an, sondern ginge um Liebe, ihnen sei Zärtlichkeit wichtiger als Befriedigung und Nähe bedeutender als etwas wie gemeinsam zu kommen, was überschätzt würde, sollte jeden erfahrenen Mann aufhorchen und die Flucht ergreifen lassen. Dasselbe gilt für den Satz, “du denkst ja immer nur an das eine”, der von der persönlichen Bedeutung der eher als lästig empfundenen Hingabe zeugt, die mehr Pflichterfüllung als höchstes Glück dann dem anderen ist.

Wer dies hört sollte spätestens gehen, wenn es nicht höhere andere Gründe zu bleiben gibt, von denen ich allein die lebenden, also Kinder, gelten lassen würde, weil diese als Produkt zumindest teilweiser Lust nicht Opfer werden sollen.

Aber ich verplaudere mich schon wieder, wollte ich doch vielmehr über das Verhältnis der Geschlechter sprechen, das sich aus den sichtbaren äußeren Geschlechtsmerkmalen ergibt, ob sich daraus soziologische Folgen ableiten lassen oder wir diese dem Gleichheitsgrundsatz blind folgend mit aller Macht bekämpfen müssen.

Das abstehende Phallusymbol wie der tatsächlich im Zustand schönster Lust hervorragende Schwanz waren lange das Feindbild ganzer Horden von Feministinnen, so dass kombiniert mit dem hohen Östrogengehalt unseres Trinkwassers sich keiner mehr wundern muss, wenn nicht mehr steht, was stehen soll und Frau so frustriert wie Mann ist und beide künftig im gleichen Verhältnis bei der Suche nach Befriedigung miteinander auf der Strecke bleiben.

Diese ist heute leider längst grauer Alltag und viele Männer kennen diese Frustration verbunden mit der heute nötigen Gratwanderung zwischen aktiver Anmache und eher depressiv passiver Zurückhaltung, die den Geboten politischer Korrektheit folgt, während Frauen frustriert über diese Typen sind, die nichts mehr wagen und nur noch darauf warten, dass Mann endlich zupackt, statt ewig um den heißen Brei herum zu labern, warum plötzlich scharenweise Männer große Erfolge für kurze Zeit hier hatten, die all diese ein Leben lang fein abgestuften Regeln ignorierten und ich denke dabei nicht nur an Flüchtlinge aus Afrika oder dem arabischen Raum, die mit ihrer aufgeladenen Männlichkeit manche eigentlich überzeugte Feministin zu kurzzeitigem sexuellen Glück führten, was sie mit den gut dressierten hiesigen Männern nicht mehr erreichen konnten.

Über die weiteren Folgen und die logische mehr oder weniger große kulturelle Inkompatibilität sei an dieser Stelle geschwiegen, da sie das Thema nicht tangieren sondern erst in der nächsten Generation wohl relevant werden, die es dann aus ihrer Sicht neu diskutieren mag.

Als völlig glücklicher und gelassener Mann, der in einer, die noch dazu sich auch als seine sieht, alles fand, was sich Mann nur wünschen kann, von der perfekten Synchronität bis zu immer ungestillter Leidenschaft bei vollkommener Schönheit ohne dabei irgendwelche Kämpfe um Gleichberechtigung führen zu müssen, bin ich in der Sache wohl gerade einerseits ungeeignet zu diesem für viele Männer frustrierenden Thema zu schreiben, kann es aber andererseits in der totalen Gelassenheit meiner vollkommenen Glückserfahrung, die jede weitere Suche entbehrlich macht, die ansonsten viele frustriere Frauen ihren Männern schon genetisch bedingt unterstellen, gerade besonders gut vielleicht.

Wer keine Befriedigung beim Sex kennt, wird auch nicht weiter suchen, während derjenige, der weiß, was ihm fehlt, da die vollkommene Harmonie in allem bereits erfahren hat oder sie zumindest irgendwie sehnsüchtig erhofft nie zufrieden bleiben wird und sich häufig auch vor sich in ein übles Netz aus Lügen verstrickt

Nach dem Motto:

Liebst du mich?
Natürlich!
Willst du nur mich?
Ja mein Schatz.
Warum schaust du dann anderen hinterher?
Tue ich nicht oder rein sachliches Interesse, dumme Gewohnheit...

Diese Worte wechseln hier mit Empörung vom Überwachungsknastbeziehung und ähnlichem - wer länger als eine Woche in einer Beziehung war, wird es kennen und dabei gäbe es nur eine Antwort, die wahr wäre

Weil es meine Natur ist Schatz.

Die aber zugleich die aller ungeeignet denkbare wäre, die garantiert infolge den größten Ärger verursacht, den kein Mensch bräuchte und der keinen der Beteiligten je glücklich machte. Darum antwortet der kluge Mann mit Erfahrung darauf, um anhand der Vergleichsstudien festzustellen, dass ich die schönste aller Frauen habe und damit der glücklichste und erfolgreichste Mann überhaupt bin, was nur eine bedingte Lüge ist, denn auch darin steckt viel mehr Wahrheit als in der Unterstellung der meisten Frauen oder auch Männer, sollte Frau Männer zu genau beobachten, es ginge immer gegen sie, solle sie abwerten, wäre der Versuch sie zu betrügen und ähnliches mehr.

Im Gegenteil will Mann seiner seit der Steinzeit unveränderten Natur nach sich durch Beobachtung und Versuch eine Bestätigung seiner Situation suchen, um sich dann glücklich zurückzulehnen, weil er doch die Beste von allen hat. Vertraute Frau sich mehr oder umgekehrt auch der eifersüchtige Mann und ließe diese Marktstudien gelassen zu, weil sie sich des Glücks bewusst sind, dass sie mit dem anderen teilen und das eben nicht austauschbar ist, wären viele Paare glücklicher und erschienen sich wesentlich attraktiver.

Ob das allein daran liegt, dass männliche Geschlechtsorgane abstehen und gut sichtbar werden, wenn sie erregt sind und Frau sich still feucht öffnet, kann sicher diskutiert werden, nur auszuschließen, dass es auch mit unserer Natur und ihrer Bauweise zu tun hat, hieße sich blind zeigen und wesentliche Eigenschaften zu verkennen. Der eine steht ab, der andere öffnet sich feucht. Auch wenn Mann genauso feucht werden kann und sollte, will er wirklich genießen und Frau auch etwa ihre meist bis kurz davor noch unsichtbare Klitoris der Natur nach anschwellen lässt, belegt doch auch dieser Unterschied nur zu deutlich - wir sind uns teilweise sehr ähnlich aber es gibt auch gravierend große Unterschiede.

Normal aber wird das Verhältnis erst, wenn sich ein Mann nicht mehr für seine Errektion schämen oder entschuldigen muss, Frau diese nicht mehr als Beleidigung sieht, die sie bedrängt oder gar in sie eindringen will, sondern gerade diese eindringliche Vorstellung besonders auch sozial erregend findet. Erst dann können wir wieder zu einem gesunden Verhältnis miteinander kommen.

Spannend sind auch die umgekehrten Reaktionen auf das Unbefriedigt sein, während Männer darauf häufig eher depressiv und mit Rückzug und Zweifeln reagieren, teilweise sogar Depressionen oder Panikattacken bekommen, werden Frauen auch nach deren eigener Aussage, zumindest, wenn sie etwas dabei empfinden können, wenn sie untervögelt sind eher aggressiv und hysterisch. Der Mann, von dem zum Sex etwas abstehen muss und der damit aus sich herausgeht, um in Frau einzudringen, zieht sich unbefriedigt frustriert in sich mit Selbstzweifeln eher zurück, während Frau dagegen häufig aggressiv und geradezu wahnwitzig hysterisch werden können, zu abstrusen Anschuldigungen neigen, verhindern, wonach sie sich eigentlich sehnen und so verhalten sich, seltsam genug, beide Seiten konträr zu ihrer Natur und damit meist kontraproduktiv ein Zirkel, der sich selbst beschädigt.

Bin ich nun ein Feminist oder ein Feind des Feminismus, der so viele Männer impotent und noch mehr Frauen danach unglücklich lässt, weil es keinem hilft, sich gegen seine Natur zu stellen?

Weiß nicht, was ich bin, habe immer gesagt, ich liebe die Frauen, für das, was sie sind und das gilt auch, wenn ich nun glücklich mit der einen bin, es nie besser treffen könnte und völlige Erfüllung wie im Traum fand. Diese Verehrung für Weiblichkeit, die für mich auch im Benehmen eines Gentleman steckt, der einer Dame selbstverständlich die Tür aufhält, ihr Feuer gibt und ähnliches mehr, auch wenn ich genau weiß, sie könnte dies natürlich alles allein, aber die Zeremonie die Begegnung zu einem schönen Akt macht. Habe das Glück, eine Frau zu haben, die gerne weiblich und Frau ist, ohne mit mir konkurrieren zu wollen, ihre Begabung und Qualitäten eher auf einem Feld hat, von dem ich nichts oder sehr wenig verstehe, wir also nicht miteinander konkurrieren - dahingestellt wie männlich ihre Leidenschaft für Astrophysik und wie weiblich meine für Lyrik und Literatur ist.

Wir haben den Feminismus der 70er überstanden, die inzwischen nur noch peinliche Springer Korrespondentin Alice Schwarzer wird entweder in absehbarer Zeit sterben oder schon vorher wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis verschwinden, sie spielt keine Rolle mehr und vergreift sich nur noch an lächerlich falschen Themen, die ihr Denkmal erschüttern. Was ist die Zukunft frage ich mich, der eine gerade zur Frau reifende Tochter und eine deutlich jüngere Frau nun hat, weil es der Zufall so wollte und ganz gegen alle meine früheren Überzeugungen, die nämlich nur solange etwas wert sind, bis Realität und Liebe sie vom Gegenteil überzeugen?

Kann nicht sagen, was für jeden Mann oder jede Frau richtig ist, weiß ja kaum für mich selbst wirklich zu sagen, warum ich auch keine erfolgreichen Ratgeber für ein Millionenpublikum schreibe, das wissen möchte, wo es langgeht sondern nur Essays voller Zweifel und Fragen, die keine Antwort geben. Wichtig ist, der eigenen Natur zu folgen und dem was gut tut, denke ich auch bei diesem Thema - wenn es passen soll, passt es überall, dann kannst du die andere in jeder Situation riechen und schmecken, findest dich schön und wunderbar. Wenn nicht, bist du noch nicht am Ziel und kannst entweder weiter suchen oder die Suche aufgeben, mit dem gefundenen Kompromiss leben und dann aber auch zufrieden sein, denn nichts ist auf Dauer frustrierender als eine unbefriedigte Unzufriedenheit, die uns nie die großen Probleme ertragen hilft, die im Verhältnis von Mann und Frau ganz natürlich kommen.

Dennoch habe ich, und dies sei das Ende dieser Betrachtungen, das mich wieder an den Anfang zurück führt, ein sicheres Gefühl, dass sich schon im Wesen und der Anschauung der wechselseitigen Geschlechtsorgane viel vom Wesen versteckt und wir nicht mit den unseren glücklich werden, noch gemeinsam Befriedigung finden, wenn wir uns nicht so lieben, wie wir eben unterschiedlich im entscheidenden sind. Mann und Frau sind nicht gleich sondern entscheidend verschieden, sie sind nur aus guten Gründen gleichberechtigt, auch wenn das viele verirrt in eine falsche Richtung schon lange lenkt, wie uns die Genderforschung der Universitäten jedes Jahr aufs neue teuer gefördert offenbart.

Habt Sex und liebt euch, wie ihr seid und wenn ihr ein Gegenstück findet, bei dem alles passt, seid glücklich und zufrieden, besser wird es nie im Leben.

jens tuengerthal 21.7.2017

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