Wenn ich des Morgens hinter dir erwache
Die Lust vielleicht aus Träumen stehend noch
Drängt sie sich wie von allein zu deinem Loch
In das hinein sie will ohne das ich viel mache
So hat Natur uns wohl den Schlaf geschenkt
Damit in Träumen wir uns ungewollt verlieren
Die Kraft zu schöpfen nacheinander zu gieren
Wie dann dein Morgentau zum Ziel ihn lenkt
Die erste Lust am Morgen ist halb wohl oft
Noch Traum für alle die dabei zuletzt erwachen
So vögeln wir halb schlafend besser als gehofft
Wie lustvoll traumhaft könnten wir es machen
Dann kommt es uns halb wach ganz unverhofft
Auch wer sich dann verpasst beginnt mit Lachen
jens tuengerthal 23.8.2016
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