Berliner Buchnacht III
Christoph Hein & Wenzel
"Vor der Zeit" und
"Das erste Buch Homers"
Wenzel beginnt mit einem
Wunderbaren Lied mit seiner
Eindrucksvollen Stimme
Zum Akkordeon worauf
Der große Christoph Hein
Einleitend zu erzählen
Beginnt bis nun Wenzel
Am Flügel weiterspielt
Über das Gute singt wie
Wir lernen mit dem immer
Unerträglichen Tod zu leben
Hinter uns die Geschichte
Vor uns Gott als Korsett
Unserer Existenz tief wie
Stark worauf nun Hein über
Hades klagt an liest was
Seinen Freund weiter denkt
Der noch fragend sang
Während er über den Arzt
Liest dem die Götter zürnen
Vor allem Hades weil er ihm
Die sicher geglaubten
Seelen durch Heilkunst
Raubt woraufhin er den Arzt
Vor Zeus verklagte worauf
Sich Askepios verteidigen
Ließ von Prometheud der
Den Tod des Arztes noch
Abwenden will tut dies
Durch die Forderung noch
Einen gleichberechtigten
Sterblichen Richter zu holen
Als welcher Achill gewählt
Wird der die Arbeit des
Askepios lobt doch fürchtet
Zeus zuviele Alte die diese
Erde bevölkern und darauf
Wird der Arzt getötet
Und Wenzel singt zur Gitarre
Über die Wünsche für seinen
Kleinen Sohn derer dreißig
Er ihm liebend wünscht
Daran schließt sich Hein
Wieder auf dem Olymp mit
Einer anderen Vater Sohn
Geschichte an die von der
Lächerlichkeit der Orakel
Handelt während er sich
Über die Gefahren des
Goldenen Löffels mit dem
So manche im Mund
Geboren werden amüsiert
Werfen sich die Freunde
Lachend einen Blick zu
Während er weiter von
Zeus liest der sich voller
Freude an seine Mädchen
Erinnerungen in den Schlaf
Ablenkt bis zur großen
Verhandlung über die
Wünsche der Götter zu
Ihren lächerlichen Orakeln
Die das göttliche banal
Machten und Zeus zeigt
Sich sehr menschlich
Verwirrt beim Urteilsspruch
Bis sich Apollon besonders
Gewitzt zeigt was später zur
Inflation der Orakel führte
In der die freie Konkurrenz
Der Orakel zum Konkurs
Vieler Götter führte nur
Apollon hatte rechtzeitig
Alle Orakel verkauft da
Er eine Schicksalsgöttin
Rechtzeitig orakelt hätte
Im Streit zwischen Vater
Zeus und Sohn Apollon
Vermittelt Hermes stimmt
Mit beiden a Johny good
Fellow an und die drei Götter
Singen in der Trinkhalle des
Olymp friedlich wie nun
Wenzel über die Lügen der
Demokratie singt weil die
Wahlen nichts ändern da
Sie sonst längst verboten
Wären worauf sich eine
Geschichte über die Nymphe
Echo anschließt die Hera
Ablenkt während Zeus sie
Betrügt woraufhin die arme
Nymphe Echo von Hera zum
Bloßen Echo verflucht wird
Was aber im Gegensatz zum
Wunsch der Gattin des Zeus
Dazu führt dass die kleine
Süße Nymphe zur liebsten
Wird von allen gern geladen
Die sich immer bestätigt
Gern sehen worauf nun
Wenzel wieder passend
Singt vom nur halben Glück
Nach großem Applaus singt
Wenzel von der guten Nacht
Abwechselnd mit Hein und
Dem im Chor einfallenden
Publikum
jt 31.8.13
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