Auf einer Bank im Park am Platz
Das Leben vorüber ziehen lassen
Vierbeinig zweibeinig windig
Den Vögeln lauschen
In scheinbar geschäftiger Stadt
Kleine Schönwetterwolken über
Blauen Himmel äugig verfolgen
Sehen wie frische Böen bewegen
Blätter immer Äste sogar
Wind unter Röcke weht
Unerwartete Einblicke übersehen
In die Augen lieber schauen
Ein Lächeln ernten
Für sich sein während
Der Wind den Rauch verweht
Ist fast nichts und soviel
jt 12.6.15
Donnerstag, 12. Juni 2014
Bänkerleben
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