Samstag, 2. November 2013

Vom Nichts

Vom Nichts gibt es nichts
Zu sagen nur vom mehr
Oder weniger nichts reden
Wir gern voller Lust

Es ist wirklich zu kühl jetzt
Ohne Strümpfe auszugehen
So bedecken wir uns immer
Mehr manche lassen offen

Dich sehen und wissen was
Noch keiner sieht weil nichts
Zu sehen wäre mittig fühle
Die nur Haut unter dem Kleid

Möchte langsam der Naht
Deiner Strümpfe nach oben
Folgen bis sie spitzig enden
Kurz vorm Ziel der Träume

Doch nicht vom Ursprung
Der Welt soll geschwärmt
Hier werden was ihn tiefer
Umgibt ist Quelle der Lust

Angezogen und ausgezogen
Bleibst du nackt bekleidet
Während wir uns schenken
Bleibt etwas verborgen

Die Sehnsucht nach dem
Noch unerfüllten dem ganz
Da und doch nicht nackt
Macht den Akt zum Zauber

Nur nackter Mann steh ich
Vor dir bestrumpfter Fee die
Du auch ganz berührt noch
Unerreichbar Traum bleibst

Ganz in dir mittig versunken
Stehe ich nur nackt hinter
Dir während du noch in
Strümpfen verborgen bist

Ein Hauch von Nichts nur
Umspielt deine Beine als
Wir uns ganz geben so bist
Du da und auch nicht
jt 2.11.13

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen