Was verführt uns wirklich völllig
Womit sind wir nur zu reizen
Gibt es eine Antwort für alle
Manche werden an was Süßes denken
Einige dabei an die Süße eher
Während die eine schon beim
Anblick einer Banane feucht
Wird der anderen eher übel
Wo eine vom Brusthaar träumt
Voller Sehnsucht an ihrem Busen
Sehnt sich der andere nach den
Locken in Streifen oder Dreieck
Ein wenig tiefer gelegen über dem
Hügel der Venus als zarter Wald
Wo andere lieber Nacktschnecken
Innig dort küssen liebt mancher
Das etwas davor als den Hauch
Der die Lust leben ließe erst
So mancher in Minneschlachten
Längst herzig verwundet denkt
Bei Verführung lieber an einen
Guten Wein oder die Pfeife
Wohl gestopft wovon wir zum
Ziele der Sehnsucht schnell
Kämen und damit vielleicht auch
Die vorschnelle verlören warum
Diese Verse zum Versuch der
Verführung hier enden denn was
Sich nicht sagen lässt dazu wird
Nun geschwiegen wer es wohl
Miteinander fühlt wird rasch es
Ineinander finden die übrigen
Mögen Süßes oder Wein anstatt
Genießen solange ein Genuß
Noch lebt steht immer schönes
Noch vor uns in wenn auch
Ungewisser Zukunft doch ist es
In der Lust wie beim Genuß
Wie woher der Wind auf hoher
See wohl weht bleibt ungewiss
Stets müssen wir die Segel
Wie den Mast der hoffentlich
Gerad in jedem Winde steht
Nach diesem drehen um mit
Feinem Gespür und Blick auch
Für die Wogen um uns herum
Den Kurs zu finden ineinander
Bleibt manche Verführung drum
Ein bloßer Versuch allein das
Ziel ist mancher Mühe wert
Die Lust belohnt das Warten
Der Genießer weiß am Ende
Gleicht guter Sex dem Wein
Alles hat seine Zeit
jt 22.4.15
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