Zu lieben welch ein Glück
Schrieb Goethe eins mit
Übervollem Herzen im Elsaß
Seiner Friederike zum Willkommen
Und Abschied doch mehr noch
Geliebt zu werden verdiente
Er nicht und lasse ich nun
Die angerufenen Götter weg
Stimme ich ihm dankbar
Staunend noch in allem zu
Weiß nicht was es ist
Nur das es ist was es ist
Um späteren Fried zu zitieren
Hangle mich so entlang am
Unberschreiblichen dankbar
Es erleben zu dürfen
Mit nur geliehenen Worten
Dir als Geschenk
Und wäre es das letzte was
Habe ich doch geliebt
Ginge mit vollem Herzen
Hoffen noch zu bleiben
Um gemeinsam zu genießen
Was es ist mehr nicht
jens tuengerthal 13.5.2016
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