In der Nacht alleine ankommmen
Macht die Einsankeint spürbar
Wenn fehlt wonach du dich sehnst
Weißt du wie wichtig der andere
Längst dir ist weil ein Teil von dir
Nicht da ist an den du dich doch
Lieber liebend nun schmiegtest
Um eng umschlungen wieder
Miteinander weiter zu träumen
Du an Bord in der Pflicht
Ich frei in der großen Stadt
Fehlt beiden der andere
Um ganz da zu sein
Du allein in deiner Kajüte
Auf dem großen Schifft
Auch unser Bett ist mir
Nun immer halb leer
Doch in aller Einsamkeit
Zeigt sich das Wissen umeinander
Macht die Leere zur Sehnsucht
Die uns zueinander treibt
Wie schön ist zumindest das
jens tuengerthal 24.4.2016
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