In der Nacht für sich voller Sehnsucht
Sich in die Träume zurückziehen
In denen eins wird was sich noch
Nur in Worten sucht um schlafend
Zumindest zu vergessen wohin
Die Welt sich taumelnd just bewegt
So nah wir am Abgrund vielleicht
Schon stehen so groß ist doch
Der Traum zu halten was erst
Unser Dasein zum Zauber macht
In der geteilten Lust aufeinander
Hoffnung auf Frieden finden
Weil die geteilte Lust getragen
Vom Traum des Gefühls uns
Liebend Welt genug ist
Verschwindet alles übrige
Im Dunkel der nun Nacht
jt 5.9.14
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