Samstag, 9. August 2014

Nachtgedanken 0012

Rund wandert der Mond über
Den Himmel über Berlin
Verschwindet wieder hinter den
Hier Häusern um als Schatten
Nur noch bis zur Bank im Park
Am Platz zu leuchten wo wir
Noch zusammen saßen
Um das Wunder der Liebe
Zu genießen oder doch
Zumindest zu ahnen was
Es sein könnte im irgendwann
Wenn wir es wagen was immer
Ein Wagnis ist für alle die sich
Nur nichts vergeben wollen
Auch Wo sie wissen alles ist so
Wie es nur sein kann wenn zwei
Sich irgendwie finden aber dann
Enden auch die Worte es noch
Zu benennen während hier noch
Die Paare oder die es werden wollen
Um den Platz schleichen mit oder ohne
Flasche in der Hand über Bedingungen
Des Zusammenseins noch verhandeln
Oder schon lauter oft den Modus des
Nicht mehr bestreiten fragt sich einer
Warum wir es uns so gern so schwer
Machen statt ausgiebig zu genießen
Was ist aber vermutlich denken beide
Ohne wüssten wir es nicht zu würdigen
Und so handeln wir umeinander
Auf dem Marktplatz der Liebe
Durch die nun Nacht und glücklich
Lehnt sich zurück wer meint
Gefunden zu haben
jt 9.8.14

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